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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Neubau: Wie Wohnen günstiger werden kann

Bezahlbar

„…Wohnen ist teuer, ob zum Kauf oder zur Miete. Besonders beim Neubau sind die Preise extrem hoch. Wer bei Ausstattung, Parkplatz oder Etage Abstriche machen kann, spart erheblich, zeigt die neue Studie „Optionen für bezahlbaren Neubau“ des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) anhand einer Analyse der Neubaupreise.

Ob für Mieter oder Käufer: Wohnen wird immer teurer. Besonders dort, wo auf wenig Platz viele Menschen leben, gleicht die Suche nach einer bezahlbaren Bleibe einem Glücksspiel. Mehr Angebot könnte den Markt entlasten – allerdings ist Bauen wegen knappem Material, fehlenden Fachkräften und vor allem hohen Zinsen für immer weniger Menschen leistbar. 

Die neue IW-Studie Optionen für bezahlbaren Neubau – Eine Analyse der Neubaupreise zeigt nun, mit welchen Lösungen Politik und Bauherren dennoch die Preise senken – oder zumindest Preissteigerungen abmildern können….“

Quelle und Volltext: bayika.de

Bad Endorf: „…Im bayerischen Bad Endorf fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Der Gemeinderat diskutiert aktuell über eine mögliche Zwangsvermietung und höhere Steuern für Zweitwohnungen.

Der bayerische Markt Bad Endorf leidet unter einem Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Davon sind sowohl Einheimische als auch Flüchtlinge betroffen. Gleichzeitig gibt es in Bad Endorf Wohnungen, die ungenutzt bleiben, weil die Eigentümer sie lieber leer stehen lassen als zu vermieten, wie das „Oberbayerische Volksblatt“ berichtet.

In einer Sitzung des Marktgemeinderates wurden daher verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Unter anderem wurden die Möglichkeit einer Zwangsvermietung und die Erhöhung der Zweitwohnungssteuer diskutiert. Asylreferent Alois Kurfer äußerte sein Unverständnis gegenüber den Immobilienbesitzern. „Ich weiß nicht, wovor diese Hausbesitzer Angst haben“, zitiert das „OVB“ den Referenten….“

Quelle und Volltext: focus.de

München: „…Die derzeitigen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau sorgen für Zurückhaltung bei der bayerischen Wohnungswirtschaft. Im Jahr 2024 werden die Mitglieder des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen 12 Prozent weniger bezahlbare Wohnungen errichten als ursprünglich geplant. Beim geförderten Wohnungsbau fällt jede achte Wohnung weg. Auch die Modernisierungsvorhaben sind betroffen.

Über 20 Prozent aller vorgesehenen Modernisierungen wurden gestrichen und ein Drittel der verbliebenen Maßnahmen werden in ihrem Umfang reduziert. Das ergab eine Befragung des Verbandes unter den 506 Mitgliedsunternehmen. 

„Dabei stehen wir in Bayern noch vergleichsweise gut da“, kommentiert Verbandsdirektor Hans Maier. Die Zahlen für Gesamtdeutschland seien weitaus schlechter, 22 Prozent der Neubaupläne werden nicht realisiert. Ursprünglich planten die an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Wohnungsunternehmen den Neubau von 4.263 bezahlbaren Wohnungen im Jahr 2024 – realisieren können sie aber unter den aktuellen Bedingungen nun nur 3.778….“

Quelle und Volltext: bayika.de

Berlin: „…Für die Neubauförderung in diesem Jahr steht noch ein dreistelliger Millionenbetrag zur Verfügung. Das sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) dem Handelsblatt. „Die Neubauförderung in diesem Jahr ist gesichert, dort stehen gegenwärtig bis Jahresende noch über 300 Millionen Euro bereit, die abrufbar bleiben.“

Geywitz sprach von einer „Ausnahmegenehmigung des Bundesministeriums der Finanzen“. Durch diese „können wir bis Ende des Jahres diese Mittel für den klimafreundlichen Neubau und die Wohneigentumsförderung für Familien bereitstellen“, sagte sie weiter. Es sei ein „wichtiger Schritt, um mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland zu fördern“.

Konkret gemeint sind die beiden Programme „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) sowie „Wohneigentum für Familien“ (WEF) der staatlichen Förderbank KfW. Das KFN-Programm war im März gestartet, das WEF-Programm im Juni. Beide Programme zusammen waren mit 1,98 Milliarden Euro ausgestattet….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.de

„…Die Bundesregierung sorgt mit zahlreichen Maßnahmen dafür, dass schneller bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann. Auf der Konferenz der Bundesregierung mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder in Berlin haben sich Bund und Länder darüber hinaus auf einen Pakt zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsprozessen verständigt. Die vereinbarten Maßnahmen zielen darauf, dass Bauvorhaben schneller geplant und umgesetzt werden können. Damit können Baulücken geschlossen, Dächer leichter aufgestockt oder brachliegende Flächen in Wohnraum umgewandelt werden.

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: „Damit bezahlbarer Wohnraum schneller entstehen kann, brauchen wir mehr Tempo beim Planen, Genehmigen und Bauen. Das geht auf Grund der Zuständigkeiten nur in einem gemeinsamen Schulterschluss zwischen Bund und Ländern. Der Pakt, auf den sich Bund und Länder nun verständigt haben, wird mit zahlreichen Maßnahmen für die notwendige Beschleunigung sorgen….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Landkreis München: „…Die Chancen, einmal in den eigenen vier Wänden wohnen zu können, stehen für die Menschen im Landkreis München derzeit schlecht. Das unterstreichen die Ergebnisse einer regionalen Wohnungsmarkt-Untersuchung des Pestel-Instituts. Das in Hannover ansässige Forschungsinstitut hat im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) unter anderem den Wohnungsmarkt im Landkreis analysiert.

Demnach gab es heuer in den ersten sechs Monaten im gesamten Landkreis nur 240 Baugenehmigungen für neue Ein- und Zweifamilienhäuser. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es nach Angaben des Pestel-Instituts noch 344 Baugenehmigungen. „Damit ist der Eigenheimbau innerhalb von nur einem Jahr um 30 Prozent zurückgegangen“, sagt Institutsleiter Matthias Günther….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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