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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Beschädigte Dreifachturnhalle wird viel später fertig – so erfolgt die Sanierung

Bauunternehmen

Senden: „…Die Diskussionen um die neue Dreifachturnhalle in Senden reißen nicht ab. Nun hat das Bauunternehmen der Stadt ein vorläufiges Sanierungskonzept vorgelegt.

Es ist ein Thema, um das es in Senden auch weiterhin nicht ruhig wird: Die neue Dreifachturnhalle am Schulzentrum sorgte schon vor ihrem Bau für Kontroversen und auch aktuell reißen die Debatten nicht ab. Beim Juni-Hochwasser ist der Neubau durch den Dauerregen beschädigt worden. Schnell war klar, dass die Halle dieses Jahr nicht mehr fertig werden kann. Seit gut fünf Monaten ist die ausführende Baufirma Müllerblaustein nun damit beschäftigt, zu ermitteln, was alles repariert werden muss. Und vor allem: Wie sie die Schäden schnellstmöglich beseitigen kann.

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Schwabmünchen: „…Es ist der Albtraum vom Eigenheim: Ein Bauunternehmen lässt Bauherren ohne Wohnung zurück, übt Druck auf sie aus und bricht immer wieder die Kommunikation ab.

Markus Berger (*Name von der Redaktion geändert) aus München hat seine eigene Wohnung ein Jahr lang nicht gesehen – durfte er nicht. Die Eigentumswohnung, die er 2021 erwarb, sollte eine Kapitalanlage sein, eine Absicherung für den Münchner. Voraussichtlicher Fertigstellungstermin: April 2023. Ein Monat vergeht, dann zwei, dann drei. Berger schickt ein Schreiben an den Bauträger und bittet um baldige Fertigstellung sowie um Ausgleichszahlungen für die ausgefallenen Mieteinnahmen. Mit Mails und Anrufen versucht er, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, erreicht jedoch niemanden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Für gewöhnlich haben private Bauherren nach Fertigstellung und Abnahme ihres Bauprojekts fünf Jahre Zeit, Mängelrechte geltend zu machen. Doch diese vom Gesetzgeber eingeräumte Gewährleistungsfrist ist nicht in jedem Fall auf fünf Jahre begrenzt.

Gerade bei Reihen- oder Mehrfamilienhausprojekten versuchen Bauträger, sich die Abnahme des Gemeinschaftseigentums zu erleichtern, indem sie damit einen selbst eingesetzten Erstverwalter beauftragen. Salopp formuliert, bestimmt und bezahlt das Bauunternehmen jemanden, der anstelle der Erwerber und künftigen Nutzer das Gemeinschaftseigentum einer WEG für mängelfrei erklärt. Die Rechtsprechung sieht eine solche Klausel folgerichtig als unwirksam an (BGH, Beschluss vom 12.09.2013 – VII ZR 308/12): Die „Abnahme“ ist demzufolge gar keine rechtswirksame Abnahme….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Über 3,8 Mio. kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gibt es in Deutschland. Das KfW-Mittelstandspanel von KfW Research begleitet die Entwicklung der KMU seit 22 Jahren und informiert regelmäßig zur aktuellen Lage, zu strukturellen Entwicklungen und zentralen Indikatoren für den Mittelstand in Deutschland.

In Berlin und Hamburg dominieren KMU der wissensintensiven Dienstleistungen mit 48% bzw. 53%, wie z.B. Rechtsanwaltskanzleien, Architektur- und Ingenieurbüros, PR-, Finanz- oder Personalberatung. Hingegen ist das Verarbeitende Gewerbe in beiden Stadtstaaten nur unterdurchschnittlich vertreten. Gleiches gilt für das Baugewerbe, dem insbesondere in Hamburg mit nur 3% ein sehr kleiner Teil der KMU angehören. Hohe Anteile von Bauunternehmen finden sich vor allem in Brandenburg mit 18%, Thüringen mit 16%, Sachsen (15%) und Sachsen-Anhalt (13%). Aber auch in Schleswig-Holstein liegt der Anteil von Bauunternehmen am mittelständischen Unternehmensbestand mit 16% über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 11%….“

Quelle und Volltext: bauletter.de

„…Das Neubauprojekt „4HÖFE“ ist eines der größten und wichtigsten Bauvorhaben Norderstedts. Im Zentrum der Stadt entstehen aktuell rund 300 Eigentums-, Miet- und Seniorenwohnungen auf insgesamt vier Baufeldern. Auf einem davon ist im Sommer 2023 ein besonderes Pilotprojekt an den Start gegangen. Die Firma blu – Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH, ein Tochterunternehmen der Hamburger Aug. Prien Bauunternehmung, baut hier 71 klimaschonende Sozialwohnungen. Ziel des Bauvorhabens mit dem Projektnamen „UBS4“ ist es, ein Gebäude zu errichten, das gegenüber einer konventionellen Bauweise möglichst viel CO2 einspart. Das Projekt ist vom Land Schleswig-Holstein zum landesweiten Modellvorhaben ernannt worden….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Mit dem Green Deal der Europäischen Union entstehen viele neue gesetzliche Vorgaben. Um Unternehmen aus der Wertschöpfungskette Bau bei ihren Nachweispflichten zu unterstützen, hat die Bauindustrie jetzt die ZNB GmbH (Zukunft Nachhaltig Bauen) gegründet.

Die ZNB GmbH hat das Ziel, den Bauunternehmen der Bauindustrie Hilfestellung bei der Orientierung im „Gesetzesdschungel“ zu bieten. Denn die Flut der nachhaltigkeitsbezogenen Regelungen sei kaum noch zu überblicken, so HDB-Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller. So müssen Bauunternehmen im Zuge der Umsetzung der CSRD-Richtlinie, der Taxonomie und des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz eine Vielzahl von Berichtspflichten in Hinblick auf ihre soziale und ökologische Einstufung erfüllen….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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