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Holzmann-Bauberatung

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Neues Hallenbad kostet fast 18 Millionen

Baukonjunktur

Geretsried: „…Die Stadt Geretsried stemmt viele Großprojekte gleichzeitig. Nicht auf allen Baustellen läuft es nach Plan. In der Dienstagssitzung des Stadtrats gab die Verwaltung einen mitunter ernüchternden Überblick.

Von allen Großprojekten in Geretsried macht sich die überhitzte Baukonjunktur beim Hallenbad am deutlichsten bemerkbar. Bei fast allen Auftragsvergaben musste der Stadtrat Mehrkosten in Kauf nehmen. Stand jetzt verteuert sich der Bau des interkommunalen Schul- und Sportbads an der Adalbert-Stifter-Straße um zwei Millionen Euro. Ende 2017 lag die Kostenberechnung von Projektsteuerer Thomas Kaltenmark vom Stuttgarter Ingenieurbüro Klotz und Partner bei 15,3 Millionen Euro. Die aktuelle Prognose liegt 17 Prozent darüber, bei rund 18 Millionen Euro….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…Dank eines hohen Auftragsbestandes zu Jahresbeginn konnten die Unternehmen bei milder Witterung ihre Kapazitäten im Januar und Februar bereits gut auslasten. Diese Entwicklung darf allerdings nicht über die Auswirkungen der Corona-Pandemie ab Mitte März hinwegtäuschen,“ erklärt Pakleppa weiter. „Noch unternimmt die Bauwirtschaft gegenwärtig große Anstrengungen, um den Baustellenbetrieb aufrecht zu erhalten.“

Die Auswirkungen der Corona-Krise in anderen Branchen wird nicht spurlos an der Bauwirtschaft vorbeigehen. Pakleppa: „Nach dem guten Start im ersten Quartal, sehen die Unternehmen im zweiten Halbjahr einem Auftragsrückgang in allen Sparten entgegen. Dem Wirtschaftsbau werden die Impulse aus den ihn bisher tragenden Säulen des Dienstleistungsbereiches (im Handel und Tourismus) fehlen. Aber auch die Bestellungen aus der Industrie werden angesichts des Lock-Downs in erheblichem Maße ausbleiben. Und im Wohnungsbau bleibt abzuwarten, wie private Investoren im Eigenheimbau auf die Situation am Arbeitsmarkt reagieren und inwieweit sich institutionelle Anleger, auch vor dem Hintergrund des benötigten Finanzierungsbedarfs, noch nachhaltig zu ihren Projekten bekennen….“

Quelle und Volltext: zdb.de

Seriell, modular und vorgefertigt – die neue Formel für bezahlbares Wohnen?

Neue Konzepte für Wohnungsbau sind gerade jetzt gefragt: Besonders in den Metropolregionen sollen möglichst schnell, möglichst viele, bezahlbare Wohnungen entstehen. Doch die gute Baukonjunktur bindet Fachleute und Firmen. Die industrielle Vorfertigung serieller Bauteile und kompletter Raummodule wird deshalb als Alternative zu konventionellen Bauweisen gehandelt. Die Systeme versprechen kürzere Bauzeiten, kalkulierbare Festpreise, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und individuellen Städtebau. (…)

Quelle und Volltext: Stmb.bayern.de

Wohnungsbau stagniert – Nichtwohngebäude mit zweistelligem Wachstum

“Die Entwicklung der Baugenehmigungen im Vorjahr bestätigt uns in unserer positiven Einschätzung der baukonjunkturellen Entwicklung für das laufende Jahr”. Mit diesen Worten kommentierte Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Werte. Danach hätten die Baugenehmigungen für neue Gebäude (veranschlagte Baukosten) 2018 Jahr um 8 % zugelegt. “Dies verschafft uns eine solide Basis für das laufende Jahr. Wir halten an unserer Prognose fest, wonach die nominalen Umsätze im Bauhauptgewerbe 2019 um 6 % zulegen werden”, so Babiel. (…)

Quelle und Volltext: Bauindustrie.de

„Der Boom am Bau setzt sich fort,“ mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), Dieter Babiel, die aktuellen Konjunkturindikatoren im Bauhauptgewerbe. Demnach meldeten die Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten …

für August 2017 bis August 2018 ein Umsatzplus von nominal 10,6%  und

für den Zeitraum von Januar bis August 2018 ein Plus von 9,3% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. (…)

Quelle und Volltext: baulinks.de

Im Rahmen der Vor-Pressekonferenz zur kommenden BAU sprach Ludwig Dorffmeister vom ifo Institut am 25. Oktober über die europäische Bauwirtschaft, die sich immer noch in einer Aufwärtsbewegung befindet.

Zur Erinnerung: Infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise brach die Bautätigkeit in Europa – konkret in den 19 Euroconstruct-Ländern – innerhalb von sechs Jahren um 28% ein. Seit 2014 befindet sich die Bauwirtschaft aber wieder auf einem robusten Wachstumspfad. Bis 2017 hat sich die Erholung sogar immer weiter beschleunigt: (…)

Quelle und Volltext: baulinks.de

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