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Holzmann-Bauberatung

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Energetische Bausanierung lohnt sich

Baukonjunktur

„…Dauerhaft hohe Energiekosten und CO2-Bepreisung – höchste Zeit, in die Energieeffizienz des Eigenheims zu investieren. Zudem gibt es trotz angespannter Haushaltslage Geld vom Staat für energiesparende Maßnahmen.

Um die energetische Sanierung von Immobilien voranzutreiben und um einen wichtigen Impuls für die Baukonjunktur zu setzen, lässt die Bundesregierung die aktuellen Fördersätze unangetastet. Ob für kleinere Maßnahmen, um Energie zu sparen, oder eine umfängliche energetische Sanierung der Immobilie – wer investiert, kann auch 2024 mit hohen Fördergeldern vom Staat rechnen. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter von Wohnungen und Häusern, mit Genehmigung des Vermieters, Fördergelder erhalten, wenn sie die Immobilie energetisch sanieren….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Die Bundesregierung will mit einem neuen Förderprogramm den Bau von bezahlbaren und klimafreundlichen Wohnungen ermöglichen. Dazu hat der Haushaltsausschuss diese Woche einen Teil der Mittel freigegeben. Ein Eckpunktepapier des Bundesbauministeriums, das dem SPIEGEL vorliegt, zeigt, was genau geplant ist.

Zunächst soll das Programm mit dem sperrigen Namen »Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment« (KNN) zur dritten Säule der Wohnraumförderung werden und sich an die Bau- und Immobilienbranche richten. Die Neubauförderung für private Häuslebauer und die soziale Wohnraumförderung stellen die ersten beiden Säulen dar.

Ziel des Programms ist es, die kriselnde Baukonjunktur zu stabilisieren. Laut dem Papier sollen mit KNN Anreize für den Bau von Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment geschaffen werden, die sich durch »verringerte Treibhausgasemissionen« und eine »flächenoptimierte Bauweise« auszeichnen. Es geht also um möglichst kleine und klimafreundliche Wohnungen, die auch noch bezahlbar sein sollen….“

Quelle und Volltext: spiegel.de

„…Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zu den Auftragseingängen im Bauhauptgewerbe und die Branchenumfrage des Verbands kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

„Es kann mit Blick auf die Baufertigstellungszahlen 2023 keine Rede davon sein, dass die Lage am Bau stabil ist. Der Wohnungsbau, der wichtigste Impulsgeber des Bauhauptgewerbes, leidet an einer eklatanten Nachfrageschwäche. Wir haben in den letzten beiden Jahren im Wohnungsbau vor allem die Auftragsbestände abgebaut. Neue Aufträge kommen aber zu wenige nach. Bereits im vergangenen Jahr mussten unsere Wohnungsbaufirmen real fast 20 Prozent weniger Aufträge verkraften als 2022. Im ersten Quartal 2024 verzeichnen wir nun einen weiteren Rückgang zum niedrigen Vorniveau um real 6 Prozent….“

Quelle und Volltext: zdb.de

Oberstdorf: „…Vom 17. bis 19. Januar 2024 findet die Traditionsveranstaltung von Baumit in Oberstdorf statt. Fachhandwerker, Architekten, Wissenschaftler und Vertreter aus dem Fachhandel sowie der Wohnungswirtschaft können sich über vielfältige Zukunftsthemen informieren und Netzwerke für den Bau knüpfen.

So werden aktuelle Entwicklungen der Baukonjunktur aus verschiedenen Blickwinkeln aufgezeigt und interpretiert. Recycling-Ansätze, neue Wohnkonzepte, Rechtsthemen, aber auch BIM werden mit einem Auge für Praxisbezug erläutert. Kongressleiterin Heike von Küstenfeld weiß zudem aus vergangenen Jahren zu berichten: „Auch vermeintlich weiche Themen wie Nachwuchsgewinnung, Unternehmensführung oder Motivation sind stets ausgebucht.” Fachvorträge, Diskussionen und praktische Anwendungsbeispiele aus den Bereichen des Bauhandwerks und aller Randgebiete runden das Programm ab….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Im Zeitraum Januar bis September 2023 lag die Nachfrage nach Bauleistungen in Ostdeutschland insgesamt unter der von 2022. „Die seit Jahresbeginn feststellbare Eintrübung der Baukonjunktur hat sich per September 2023 zwar nicht weiter verstärkt, aber eine Trendwende ist nicht in Sicht“, erklärte Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost (BIVO, www.bauindustrie-ost.de) nach Bekanntgabe der Septemberergebnisse im Bauhauptgewerbe für Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten durch das Statistische Bundesamt.

Das Gesamtauftragsvolumen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes belief sich im Zeitraum Januar bis September 2023 auf insgesamt 14,6 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutete das einen nominalen Rückgang um 4,1 Prozent. Am dramatischsten war die Lage im Wohnungsbau….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

„…Die deutsche Bauindustrie muss sich im nächsten Jahr auf einen weiteren Wachstumsrückgang einstellen. Nach einer aktuellen Prognose der Unternehmensberatung Roland Berger wird mit einem Minus von 6,2 Prozent im Jahr 2024 der Tiefpunkt des Abwärtstrends erreicht.

Inflation, steigende Zinsen und geopolitische Konflikte belasten weiterhin die Baubranche. Die Krise im Wohnungsbau macht sich deutlich bemerkbar. Die Experten von Roland Berger erwarten für dieses und das kommende Jahr deshalb eine sinkende Bauproduktionsleistung in Deutschland, und zwar um jeweils 6,2 Prozent. Das ist die Kernaussage der aktuellen Studie „Construction Radar“, die jetzt veröffentlicht wurde. Dabei haben sich die Bausparten unterschiedlich entwickelt. Während die Aufträge im Wohnungsbau seit Beginn des Jahres 2023 um 17,6 Prozent und im Nichtwohnungsbau um 6 Prozent zurückgegangen sind, verzeichnet der Tiefbau mit einem Orderplus von 9,1 Prozent eine solide Auftragslage….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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