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Holzmann-Bauberatung

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Holzwirtschaft fordert echten Bauturbo

Baukonjunktur

Deutschland: „…Der Deutsche Holzwirtschaftsrat (DHWR) kritisiert den Bauturbo der Bundesregierung als unzureichend und warnt davor, die Verantwortung für eine Trendwende im Wohnungsbau allein auf die Kommunen abzuwälzen und den Klimaschutz dabei zu vernachlässigen.

In einem neuen Forderungspapier präsentiert die deutsche Holzwirtschaft konkrete Maßnahmen, die zusätzlich auf Bundesebene umgesetzt werden sollten – von einer Senkung der Umsatzsteuer über bessere Förderbedingungen bis zu einer Holzbauquote bei öffentlichen Aufträgen.

DHWR-Präsident Erwin Taglieber erklärt: „Der Bauturbo der Bundesregierung ist noch kein Turbo und wirkt nicht kurzfristig. Er nimmt zudem die Bundesländer und Kommunen in die Pflicht, die letztendlich entscheiden, ob sie die Maßnahmen umsetzen oder nicht. Dadurch drohen die positiven Impulse der Maßnahmen zu verwässern. Was wir brauchen, ist ein echter Bauturbo, der auch den Klimaschutz im Bausektor in den Fokus nimmt. Deshalb enthält unser Forderungspapier schnell wirksame Maßnahmen, die direkt und unmittelbar vom Bund umgesetzt werden können. Ziel ist es, die Baukonjunktur wieder anzukurbeln, nachhaltige Bauweisen zu fördern und mehr Wohnraum zu schaffen.“

Quelle und Volltext: haustec.de

Deutschland: „…Die Einigung im Zollstreit mit den USA bringt 15 Prozent Einfuhrzölle auf EU-Exporte und sorgt in der deutschen Bauwirtschaft für wachsende Unsicherheit. Laut einer aktuellen Umfrage rechnen 60 Prozent der Baustoffhersteller mit negativen Folgen für Baukonjunktur, Auftragslage und Kostenentwicklung. Experten warnen vor Investitionsrückgängen und steigenden Materialpreisen, die sich bis zum Jahr 2027 auf Bauvorhaben auswirken könnten – trotz einzelner Hoffnungen auf stabile Nachfrage im Immobiliensektor.

Im internationalen Zollstreit mit den USA wurde Ende Juli eine Einigung erzielt, die auch für die Bauwirtschaft in Deutschland weitreichende Folgen haben könnte. Ab sofort werden auf die meisten Exportgüter aus der Europäischen Union bei der Einfuhr in die Vereinigten Staaten 15 Prozent Zoll fällig. Branchenexperten sehen in dieser Entscheidung zwar eine Entschärfung der Auseinandersetzung, doch die wirtschaftlichen Auswirkungen auf exportorientierte Industriezweige könnten sich mittelfristig auch auf den heimischen Bausektor auswirken….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

„…Die Bau- und Handwerksbranche steht vor gewaltigen Herausforderungen, denn die Baukonjunktur ist von einer Erholung immer noch weit entfernt. So habe die Geschäftsstimmung im Handwerk den tiefsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Über ein Viertel der Betriebe melden Umsatzrückgänge, während die Insolvenzen um fast ein Fünftel steigen. Besonders betroffen ist das baunahe Handwerk. Gleichzeitig setzt sich der Personalabbau fort. Hoffnung geben saisonale Effekte und steigende Investitionsbereitschaft – doch eine echte Erholung bleibt vorerst aus.

Die Baukonjunktur schwächelt laut einer aktuellen Einschätzung des Wirtschaftsinformationsdienstes Creditreform auch weiterhin. Die anhaltende Rezession drückt die Geschäftsstimmung auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Der aktuelle Creditreform-Geschäftslageindex fällt auf 45,8 Punkte, und fast 27 Prozent der Betriebe berichten von Umsatzrückgängen….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

München: „…Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „In Bayern haben wir die Mittel für Tiefbau in zehn Jahren fast verdoppelt, haben ein eigenes Brückensanierungsprogramm und unterstützen mit dem Baukonjunkturprogramm 3000 Familien beim Traum vom Eigenheim. Mit der BauNova Bayern bündeln wir unsere Wohnungsbaugesellschaften mit 30.000 günstigen Wohnungen in Bestand und Planung. Zudem erleichtern wir Dachgeschossausbauten und Aufstockungen, streichen Verordnungen und sorgen für schnellere Genehmigungen sowie die Digitalisierung der Bauverwaltung. Nur eine starke Baubranche sichert Arbeitsplätze, lindert den Wohnungsmangel und prägt auch architektonisch das Städtebild unserer Zeit.“

„Wir werden den Brandschutz komplett überarbeiten. Es gilt nur noch das, was unbedingt nötig ist, mehr nicht mehr. Das wird mit der Ingenieurekammer und auch den Feuerwehren besprochen“, so Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Pressekonferenz….“

Quelle und Volltext: bayika.de

„…Mehr als jedes vierte in Deutschland gebaute Haus ist ein Fertighaus. Im Süden der Republik ist der Anteil sogar noch deutlich größer. Regional liegt er bei über 50 Prozent. Der mauen Baukonjunktur kann sich die vornehmlich mittelständisch geprägte Branche aber trotzdem nicht entziehen.

Was es braucht, dass der Wohnungsbau wieder auf die Beine kommt, ob Einfamilienhäuser künftig verboten werden und wie sich Bauwillige die eigene Immobilie künftig wieder leisten können, erklärt der Bauunternehmer und Präsident des Fertighausverbands Mathias Schäfer im Gespräch mit Schwäbische.de….“

Quelle und Volltext: schwaebische.de

“…Gegen den Trend einer sich abschwächenden Baukonjunktur wurde die Einsatzmenge von Recyclinggips aus externen Recyclinganlagen in 2023 um 13.000 t erhöht. Das geht aus einer Statistik des Bundesverbandes der Gipsindustrie e. V. hervor. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus um 17 Prozent.

Der Bundesverband der Gipsindustrie erhebt jährlich die Einsatzmengen der unterschiedlichen Rohstoffe bei seinen Mitgliedern. Seit Beginn der Datenerfassung 2013 ist dabei eine stete Steigerung der recycelten Gipsmengen zu beobachten. „Dies ist, zumal vor dem Hintergrund eines schwierigen baukonjunkturellen Umfeldes, ein eindrucksvolles Ergebnis“, urteilt Holger Ortleb, Geschäftsführer des Verbandes. Der Trend gehe in die richtige Richtung und bestätige die zunehmende Akzeptanz von Gipsrecycling: „Unter anderem durch diese Entwicklung werden die Nachhaltigkeitswerte der alternativlosen Gipsbaustoffe unterstrichen…“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

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