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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Stilvolle Wohnanlage in Erding an der Lethnerstraße

Baufirma

Erding: „….Die Wohnanlage der Baumfirma Grasser an der Lethnerstraße in Erding präsentiert sich im modernen Villenstil, vereint Modernität mit zeitloser Eleganz und passt sich harmonisch in die Umgebung ein.

Zentral gelegen und dabei in ruhiger Lage: Die neue attraktive Wohnanlage direkt neben der Volkshochschule Erding an der Lethnerstraße fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Fußläufig erreicht man von dort aus in wenigen Minuten die die S-Bahn am Bahnhof in Erding und den weitläufigen Stadtpark mit seinen schön gestalteten Ruheoasen und Spielbereichen. Ob Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen, Geschäfte, Arztpraxen oder Gastronomie – die vielfältige Infrastruktur befindet sich in unmittelbarer Nähe der Anlage.

Das stilvolle Ensemble mit fünf Wohnungen bietet den Vorteil einer überschaubaren Eigentümergemeinschaft. Für Parkmöglichkeiten sind mit Carports und einer Garage bestens gesorgt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Berg: „…Der neue Bürgermeister Peter Bergler hat gestern zusammen mit seinem Bauamtsleiter Bernhard Birgmeier den obligatorischen Spatenstich für das 140000 Quadratmer große Baugebiet „Richtheim-Straßfeld“ vorgenommen.

Anwesend waren beim Treff auch Michael Miller und Reinhard Renner vom planenden Ingenieurbüro Miller aus Nürnberg sowie Thomas Dobler, Karl Bauer und Alfred Klein von der ausführenden Baufirma Strabag, die für die Erschließung und den Straßenbau des größten Baugebietes, das je in der Gemeinde Berg ausgewiesen wurde, zuständig ist.

„Wir wollen unseren jungen Familien, die in der Gemeinde Berg sich ein Haus bauen wollen, mit diesem Baugebiet bis zum Spätsommer 2021 günstige Grundstücke bereitstellen…“

Quelle und Volltext: mittelbayerische.de

Offenbach: „…Während sich die Klagen von Autofahrern über wechselnde Verkehrsführung und Behinderungen mittlerweile in Grenzen halten, sieht es bei den Kosten für das Großprojekt anders aus: Nachdem bereits 2018 die ursprünglich veranschlagten 37 Millionen auf 41 Millionen Euro erhöht werden mussten, ist jetzt ein weiterer Nachschlag fällig: Weil nach den Erfahrungen aus den ersten Bauphasen mit weiteren Nachforderungen der Baufirmen zu rechnen ist, hat die Stadtregierung einer Aufstockung des Gesamtbudgets um noch mal 11,47 Millionen auf nunmehr 52,47 Millionen Euro zugestimmt.

Der städtische Anteil am neu geschnürten Finanzpaket erhöht sich damit von knapp fünf auf rund acht Millionen Euro. Der Kostenanteil des Bundes beträgt 11,2 Millionen, das Land ist mit 20 Millionen dabei, die Straßenbeiträge machen 4,5 Millionen aus, und die Stadt Frankfurt schießt einen gedeckelten Betrag von 8,7 Millionen Euro zu.

Weil aber die Stadt Offenbach Bauherr ist, muss die Kommune die Leistungen vorfinanzieren, bevor die Fördermittel fließen….“

Quelle und Volltext: fnp.de

Markt Maßbach, Poppenlauer: „…Bezüglich der festgestellten Baumängel an der Poppenläurer Ludwigstraße sind die Fronten zwischen der Marktgemeinde und der ausführenden Firma inzwischen verhärtet.

Zunächst hatte die Kommune versucht, die Schäden, die mit der Zeit am Pflasterbelag der Straße aufgetreten waren, bei der Baufirma einzufordern. Eine Zeit lang sah es so aus, als ob es eine außergerichtliche Lösung geben würde. Doch jetzt sind die Gemeinderatsmitglieder mit ihrer Geduld am Ende. 

Die Planung des Gesamtprojekts Dorfplatz/Ludwigstraße war 2015 in Angriff genommen worden. Spatenstich war im März 2017. Für die Maßnahme waren, nach Klements Angaben, Mittel aus dem Städtebauförderungsprogramm des Freistaats in Höhe von 60 Prozent bewilligt worden. 2018 wurden Straße und Dorfplatz eingeweiht….”

Quelle und Volltext: mainpost.de

Donauwörth – Vor zwei Monaten zog das Juze erst in neue Räume. Nun müssen alle draußen bleiben, weil in dem frisch sanierten Gebäude die Wände feucht sind. Wie es weitergeht

Gerade Mal vier Wochen dauerte die Freude der Jugendlichen über ihr neues Juze – da mussten die Verantwortlichen die Türen schon wieder zusperren. Grund dafür ist der Verdacht auf Schimmel in den Räumen.

Mit einer großen Party feierten die Jugendlichen am 19. Oktober die Neueröffnung in ihrem frisch sanierten Domizil in der Zirgesheimer Straße. Das Juze war ins Untergeschoss der ehemaligen Bundeswehr-Kleiderkammer eingezogen. Die Stadt hatte hier eine Kooperation mit der Stiftung Sankt Johannes geschlossen.

Stockflecken in Gang und Abstellkammer

Doch die Party war schnell zu Ende, denn im Gang und in einer Abstellkammer zeigten sich Stockflecken. Anscheinend hatte eine Baufirma bei der Sanierung des Hauses nicht sauber gearbeitet. Die Feuchtigkeit, die sich in den Wänden sammelte, wurden im Juze sichtbar. Es sollte schnell gehandelt werden, um größere Schäden zu vermeiden. Wegen der Stockflecken konnte ein Befall von Schimmel nicht ausgeschlossen werden, jedoch hat sich dieser glücklicherweise nicht bewahrheitet. Unglücklich für die Jugendlichen jedoch, dass sich der Wasserschaden ausschließlich auf ihr neues Heim begrenzt. (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Pappenheim – Schon seit Jahren streitet die Stadt Pappenheim mit der Familie von und zu Egloffstein um vier Quadratmeter Straße. Nun soll ein drastischer Schritt für Ruhe sorgen.

Im grotesken Streit um vier Quadratmeter inmitten einer Altstadtstraße, welche die Familie von und zu Egloffstein für sich beansprucht, greift die Stadt Pappenheim nun durch. Am Montag beantragte Bürgermeister Uwe Sinn (SPD) beim Landratsamt Weißenburg die Enteignung. Alle Versuche, sich mit den Egloffsteins gütlich zu einigen, seien gescheitert, heißt es in dem Antrag. Seit Wochen blockiert die Familie die Sanierung des größten Parkplatzes in der Pappenheimer Innenstadt, indem sie der Baufirma verbietet, besagte vier Quadratmeter zu überfahren, was allerdings unumgänglich wäre. Mit dem Enteignungsantrag erreicht die jahrelange Posse um einen der einflussreichsten bayerischen Denkmalpfleger eine neue Eskalationsstufe. (…)

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

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