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Holzmann-Bauberatung

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Schwarzbau und Baugrenzen: Burgauer Bauausschuss schafft neue Präzedenzfälle

Bauausschuss

Burgau: „…Die Meinungen gehen im Burgauer Ausschuss auseinander: Kann man dem Antrag für eine Garage zustimmen, wenn sie schon teilweise fertig ist? Und wie weit darf ein Bau die Grenze überragen?

Neubau einer Produktionshalle, Aufstockung des Bürogebäudes und Neubau einer Garage: Worüber der Burgauer Bauausschuss hier zu beraten hatte, klingt nicht danach, als würde der Antrag in eine längere Diskussion münden – wäre die Garage nicht schon teilweise gebaut, wie es in den Sitzungsunterlagen hieß. Und so monierte Eveline Kuhnert (Grüne), dass immer wieder Ausnahmen gemacht würden, auch wenn bei einem Bauantrag bereits vollendete Tatsachen geschaffen worden seien. Das sei inakzeptabel, und deshalb sei es abzulehnen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aichach: „…An der Holzgartenstraße in Aichach könnte ein Neubau für vier Kindergarten- und vier Krippengruppen Platz finden. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie im Bauausschuss.

Sie soll der „große Befreiungsschlag“ sein: So nannte Bürgermeister Klaus Habermann die große Kindertagesstätte (Kita), die an der Holzgartenstraße entstehen soll. Eine Machbarkeitsstudie, die Architekt Oliver Stuke vom Büro PRPM Architekten + Stadtplaner aus München im Aichacher Bauausschuss vorstellte, zeigt, dass dort Platz für ein Haus für vier Kindergartengruppen und ebenso viele Krippengruppen ist….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Ebenhausen: „…Die Eigentümerin hatte zuletzt erneut einen Antrag auf nachträgliche Genehmigung der Holzfassade gestellt – und ist jetzt wieder gescheitert. Das Thema „Postgebäude“ beschäftigt den Gemeinderat seit 2012. Errichtet wurde das Gebäude im Zentrum von Ebenhausen 1934 im Auftrag der bayerischen Postbauschule von den Architekten Franz Holzhammer und Hans Schnetzer. Gebaut wurde das Haus im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ – und gilt als repräsentativ für diese Epoche.

Unter anderem um eine Wohnbebauung zu ermöglichen, hatte der Gemeinderat erst einmal eine Bebauungsplanänderung auf den Weg gebracht – denn der damals geltende Plan schrieb „Post und Telekommunikation“ als Nutzung vor. Die Eigentümerin wollte zusätzlich noch zwei Doppelhaushälften auf dem Areal bauen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Fahrenzhausen: „…Seit einiger Zeit arbeitet der Gemeinderat Fahrenzhausen am Bebauungsplan „Großnöbach Ortsmitte“, bei dem jetzt die letzten Änderungen diskutiert und eingearbeitet werden. Vor dem Start des Genehmigungsverfahrens befindet sich der Bauausschuss mit seinen Debatten nun auf der Zielgeraden.

Das neue Baugebiet westlich der Birkenstraße bietet Möglichkeiten für viele verschiedene Bauformen. So sind an der Birkenstraße Mehrfamilienhäuser vorgesehen, nördlich Doppelhäuser und entlang der kleinen Nord-Süd-Straße im Baugebiet noch Einfamilienhäuser. Geplant sind die neuen Wege als verkehrsberuhigter Bereich, bei dem ein Auto noch an einem Radfahrer vorbeifahren kann. Damit ist der Bebauungsplan eine bunte Mischung von Mietwohnungen und neuen Eigenheimen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Altenerding: „…Der Planungs- und Bauausschuss des Stadtrates fällte einstimmig den Satzungsbeschluss für den entsprechenden Bebauungsplan. Die Fläche misst knapp 6000 Quadratmeter.

Nachdem im Zuge des Genehmigungsverfahrens leidlich über das Vorhaben insgesamt – einige Nachbarn wollten sich den Blick nach Süden nicht nehmen lassen – gestritten worden war, ging es jetzt vor allem um einen Geh- und Radweg in Richtung Aufhausen. Wie berichtet, hatte ein Anlieger moniert, dass dieser Weg rückgebaut werden solle, um für den evangelischen Kindergarten ausreichend Stellplätze anlegen zu können – eine enorme Gefahr für die Schul- und Kindergartenkinder dort….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Pöttmes: „…Ein Getreidestadel am Marktplatz soll zum Wohn- und Geschäftshaus werden. Der Bauausschuss hat nichts dagegen. Bei der Verkehrsschau geht es um Tempo-30-Schilder.

Eine erhebliche Aufwertung wird in nächster Zeit der Marktplatz von Pöttmes erfahren. Damit verwies Peter Fesenmeir vom Bauamt auf einen Bauantrag, der im Pöttmeser Bauausschuss Thema war. Ein ehemaliger Getreidestadel, der sich im Besitz des Barons von Gumppenberg befindet, soll in ein Wohn- und Geschäftshaus umgestaltet werden. Derzeit befindet sich dieses Gebäude in keinem sonderlich guten Zustand….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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