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Holzmann-Bauberatung

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Saarburgstraße in Landsberg: Alte Fabrik wird wohl abgerissen

Bauausschuss

Landsberg: „…Im ehemaligen Kasernenviertel im Landsberger Westen soll Platz für ein Wohn- und Geschäftshaus geschaffen werden. Anwohner machen gegen die Pläne mobil und sammeln Unterschriften.

Die ehemalige Trikotagenfabrik an der Saarburgstraße in Landsberg soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden: Dadurch könnten bald zentral in der Stadt neue Wohnungen und Flächen für Gewerbe entstehen. Im Bauausschuss wurden kürzlich die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Vorhaben geschaffen, das allerdings auch auf deutliche Kritik stößt. Anwohner äußern Bedenken wegen des Eingriffs in den Hang und der historischen Bedeutung des Bestandsgebäudes. Was das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) sagt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Karlsfeld: „…Der Bauausschuss des Karlsfelder Gemeinderats hat am Mittwochabend einstimmig einer Entwurfsplanung mit Kostenberechnung für die Sanierung der Dreifachhalle an der Krenmoosstraße zugestimmt. Nicolas N. vom Architekturbüro Studio Corso aus München stellte den Gemeinderäten die erste Entwurfsplanung vor – und nannte zu erwartende Kosten. Neumann geht davon aus, dass die umfangreiche Sanierung der Halle knapp 8,95 Millionen Euro kosten wird. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Sanierung der Sporthalle zu einem Energie-Effizienzgebäude mit 1,84 Millionen Euro….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Weilheim: „…Aus dem ehemaligen Schuhgeschäft „Buchner“ am Weilheimer Kirchplatz soll ein Restaurant werden. Einstimmig hat der Bauausschuss des Stadtrates in seiner jüngsten Sitzung einer entsprechenden Nutzungsänderung für das Gebäude Hofstraße 1 zugestimmt, das Bestandteil des denkmalgeschützten Ensembles „Kirchplatz“ ist. Laut Stadtbauamt will der neue Eigentümer das bisherige Ladengeschäft zu einem Gastronomiebetrieb (im Erdgeschoss) mit Lager, Technik und Sanitäranlagen (im Untergeschoss) umbauen. In den oberen Stockwerken bleibe es bei der Wohnnutzung….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Grasbrunn: „…Nach fünf Jahren Diskussion, wie viele und wie große Wohnungen an der Hauptstraße 1 in Harthausen entstehen sollen und wer sie beziehen darf, konnte Bürgermeister Klaus Korneder (SPD) nun den Spatenstich setzen. Bis Ende 2023 sollen für 7,5 Millionen Euro 18 Wohnungen gebaut sein.

Korneder verwies darauf, dass es wohl etwas ungewöhnlich sei, einen Spatenstich inmitten einer tiefen Baugrube, die bereits mit hohen Spundwänden gesichert ist, auszuführen. „Wie in allen demokratischen Gremien nicht ungewöhnlich, haben wir im Bauausschuss und Gemeinderat leidenschaftlich und intensiv gestritten über die Größe und äußere Form des Bauvorhabens….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Königsbrunn: „…Mehr Nachverdichtung fürs Königsbrunner Zentrum: Am Kreisverkehr bei St. Johannes soll ein weiterer Wohnblock entstehen. Was die Stadträte zu dem Vorhaben sagen.

Trotz steigender Preise gehen dem Königsbrunner Bauausschuss die Anfragen für neue Wohnprojekte nicht aus. Zuletzt befasste man sich mit einer Anfrage für eine Nachverdichtung am südlichen Kreisverkehr der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße. Hinter dem bestehenden Haus, das neben einem Fahrrad- und einem Zeitschriftenladen auch Wohnungen enthält, möchte ein Bauwerber einen weiteren Wohnblock errichten. Die Stadträte finden die Idee grundsätzlich umsetzbar, der Planung des Investors wollten sie sich aber nicht anschließen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bad Wiessee: „…Das neue Wohn- und Geschäftshaus am Lindenplatz in Bad Wiessee hat während der Planung und der Entstehungszeit für viel Gesprächsstoff im Ort gesorgt. Erst kürzlich hatte ein behördlicher Baustopp aus dem Jahr 2020 noch ein Nachspiel vor Gericht. Mittlerweile ist das Objekt der MW-Eigenheimbau GmbH aus Ismaning fertig und füllt sich langsam mit Leben. So hat dort zum Beispiel ein Friseur-Salon seinen Betrieb aufgenommen. Wie jetzt in der Sitzung des Wiesseer Bauausschusses bekannt wurde, wird es in dem Haus an der Haupstraße künftig auch eine Zahnarztpraxis geben. Diese Nutzung löste im Gremium wenig Begeisterung aus….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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