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Holzmann-Bauberatung

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Kirchstraße in Gersthofen erhält weiteren Gebäuderiegel

Bauausschuss

Gersthofen: „…Statt einer alten landwirtschaftlichen Hofstelle ist an der Gersthofer Kirchstraße die Wohnanlage Kollerhof entstanden. Nun gibt’s Pläne fürs Nachbargrundstück.

Es war ein Jahrhunderte alter Bauernhof an der Ecke Kirchstraße – Ludwig-Hermann-Straße in Gersthofen. Inzwischen ist dort der “Neue Kollerhof”, eine moderne Wohnanlage entstanden. Dort hat die Stadt auch Räume für die Begegnungsstätte “du & hier”, oder das Freiwilligenzentrum, die Volkshochschule und weitere Einrichtungen angemietet. Nun gibt es weitere Pläne für das unmittelbar benachbarte Grundstück an der Kirchstraße. Warum der Bauausschuss diesmal zustimmte….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Kissing: „… Ein massives Gebäude mit sieben Stockwerken am Ortseingang: Eine Bauvoranfrage führte im Kissinger Bauausschuss zu Verwunderung und Kritik.

Ginge es nach den Vorstellungen eines Bauwerbers, entstünde am Kreisverkehr der B2 ein massiver Neubau. Sieben Stockwerke mit Hotel, Restaurant und Wohnungen – direkt am Ortseingang von Kissing. Abschreckend und massiv finden die Idee die meisten Ausschussmitglieder, andere sehen sie durchaus verträglich mit der Umgebung. In jedem Fall erfüllt die Bauanfrage die Bedingungen des vorherrschenden Bebauungsplanes nicht. Erst vor wenigen Jahren war dieser für das Gebiet geändert worden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Penzberg: „…Das derzeit unbebaute städtische Grundstück am Daserweg, kurz vor der Abzweigung zur Unterfeldstraße, ist rund 6500 Quadratmeter groß. Im Flächennutzungsplan ist es laut Stadtbauamt als Wohnbaufläche ausgewiesen. Diese Woche votierte der Penzberger Bauausschuss nun einstimmig für den Vorschlag der Stadtverwaltung, für das Grundstück einen Bebauungsplan aufzustellen. Gezeigt wurde in der Sitzung auch eine Karte, wonach die Fläche in fünf bebaubare Grundstücke aufgeteilt werden könnte: vier direkt am Daserweg, das fünfte in zweiter Reihe. Dieses Teilgrundstück müsste über eine Stichstraße erschlossen werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Der Neubau der Amperoase hat eine weitere planungsrechtliche Hürde genommen.

Fürstenfeldbruck: „…Mit 12:3 stimmten die Mitglieder des Planungs- und Bauausschusses einem Antrag auf Vorbescheid für den Neubau des Hallenbades am jetzigen Standort zu. Was damit letztlich gemeint ist, erklärte Rathaus-Jurist Christian Kieser den Gremiumsmitgliedern: „Es geht um die einfache Frage, ob auf dieser Fläche ein Hallenbad entstehen kann.“

Was damit wiederum nicht gemeint ist, erläuterte Stadtbaumeister Johannes Dachsel: Weder beeinflusse der Beschluss den Bau einer Eishalle – ganz gleich an welchem Standort. Noch sei damit festgelegt, dass das Hallenbad dann auch an dieser Stelle entstehen muss – auch wenn das natürlich der Plan sei….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Königsbrunn: „…Die Königsbrunner Grundschule Nord hat ein Untergrund-Problem. Jetzt haben die Stadträte debattiert, wie sie damit umgehen und mit Kosten im sechsstelligen Bereich.

Der Umbau der Königsbrunner Grundschule Nord stockt derzeit an einer Stelle. Unter dem Altbau, der Platz für die neue Aula machen sollte, wurde eine extrem matschige, nicht tragfähige Erdschicht gefunden. Diese muss aufwändig beseitigt werden. Der Bauausschuss hat sich nun mit der Frage befasst, wie es mit dem Bauvorhaben weitergehen soll. Im Gespräch war ein Festhalten am bisherigen Plan, eine deutlich günstigere und eine etwas teurere Variante….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Gmund: „…Beim Anwesen „Weber an der Wies“ in der Gemeinde Gmund handelt es sich um einen ehemaligen Bauernhof aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Denkmalschützer haben also ein wachsames Auge darauf, wenn Umbauten geplant sind. Dies ist aktuell der Fall. Schon im Oktober 2020 wurde im Bauausschuss über einen Antrag entschieden, seither hat sich einiges geändert, auch bei den Besitzverhältnissen.

Der Antrag erwies sich als problematisch. Zwar würde der denkmalgeschützte Wohntrakt unangetastet bleiben, doch im hinteren Bereich ist nun ein 21 mal 11,60 Meter langer Anbau geplant, der überwiegend mit Glasfronten gestaltet werden soll. Dass Holzlatten diese teilweise verdecken, machte den Antrag auch nicht einfacher. Zudem sind Abgrabungen am Hang geplant, um das Anlegen eines Pools zu ermöglichen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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