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Holzmann-Bauberatung

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Großbaustelle im Herzen Gräfelfings

Bauausschuss

Gräfelfing: „..Der Beginn der Bauarbeiten zur Generalsanierung und Erweiterung des Gräfelfinger Bürgerhauses steht bevor. Die Architekten präsentierten dem Bauausschuss nun die aktuelle Planung zur Baustelleneinrichtung und den Zeitabläufen. Eine kurzfristige, wesentliche Änderung der Turm-Fassade lehnte das Gremium ab.

 „Manchmal hat man das Gefühl, dass etwas noch nicht so ist, wie es sein sollte“, sagte Architekt Roland Speckle, der mit seinem Kollegen Klaus Molenaar beim Bürgerhaus-Projekt zusammenarbeitet. Dieses Gefühl mochte richtig sein, doch es kam zu spät. Der Bauausschuss ließ sich nicht mehr kurzfristig für eine Änderung begeistern; auch wenn die Architekten es mit Engelszungen versuchten, stießen sie auf taube Ohren….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neuburg: „…Es gibt da diesen Spruch, den Hausbesitzer gerne sagen, wenn sie zum Ausdruck bringen wollen, wie mühselig Immobilieneigentum sein kann: Wenn man hinten fertig ist, kann man vorne wieder anfangen. Davon kann derzeit auch das Landratsamt ein Lied singen. Die neue Paul-Winter-Realschule (PWS) ist eineinhalb Jahre nach Schulstart noch nicht komplett fertig – einige Nachbesserungen und Arbeiten stehen noch aus –, da bahnt sich schon die erste große Reparatur an. Der in allen Klassenzimmern verlegte Teppich erweist sich als hochempfindlich, schmutzanfällig und desolat obendrauf, sodass Schulleitung und Lehrkräfte den Teppich am liebsten erneuert haben möchten. Kostenpunkt: rund 300.000 Euro. Konrektor Martin Distl spricht von einer “Riesenkatastrophe”, Kreisrat Reinhardt Reißner (CSU) von einer völlig verfehlten Entscheidung. Dabei war er dabei, als im Zuge der Planungen die Wahl auf einen Teppichboden fiel.

Das Problem mit dem Teppich ist nicht wegzureden. Die Sitzung des Bauausschusses, in der das Thema vergangene Woche diskutiert worden war, war eigens in die neue Realschule verlegt worden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Gersthofen: „…Wohnungen sind in Gersthofen sehr knapp. Dennoch hat der Bauausschuss Pläne für eine große Wohnanlage abgelehnt. Das hat mehrere Gründe.

Schon seit Jahren wird an der Magdeburger Straße im Norden Gersthofens Wohnbebauung geplant. Bereits 2018 wurde dort eine Wohnanlage mit 66 Appartements und Tiefgarage genehmigt. Weil aber weder mit Bauarbeiten begonnen, noch eine Verlängerung beantragt worden ist, ist die Geltungszeit der Genehmigung abgelaufen. Jetzt wurde ein neuer Bauantrag beim Landratsamt Augsburg eingereicht. Dieser sieht deutlich mehr Wohnungen vor. Der Gersthofer Bauausschuss konnte sich allerdings mit wichtigen Planungsdetails nicht anfreunden und lehnte das Vorhaben einstimmig ab.

Die jetzt vorgelegte Planung sieht 80 Wohneinheiten statt der ursprünglich genehmigten 66 vor. Das Gebäude – ein fünfgeschossiger Rundbau mit zwei viergeschossigen Seitenflügeln – fällt daher deutlich größer aus, als der vorangegangene Bauantrag vorsah….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Unterschleißheim: „…Der Pharmakonzern MSD will die Kapazität an seinem alten Standort in Unterschleißheim erweitern. Nun informiert er die Anwohner über die Ausbaupläne.

Die Firma Intervet International, ein Unternehmen der MSD Tiergesundheit, will ihren Standort zwischen Südlicher Ingolstädter Straße und Theresienbogen in Lohhof erweitern. Der Grundstücks- und Bauausschuss hat am Montag den Bebauungsplanentwurf gebilligt, nun wird das Bauleitverfahren eingeleitet.

Das weltweit tätige Pharmaunternehmen produziert und verpackt in Lohhof Tiermedikamente. Der Standort an der Feldstraße ist eine von weltweit 30 Produktionsstätten von Merck Sharp Dome. Hier arbeiten 380 bis 400 Mitarbeiter. Doch die Gebäude, die teilweise aus dem Jahr 1959 stammen, werden dem florierenden Unternehmen zu eng. Der Altbestand an der Südlichen Ingolstädter Straße (B 13) soll nach und nach abgerissen werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neuried: „…Dem Neurieder Kindergarten am Haderner Weg geht es nass rein. Bei Starkregen dringt im Bereich der Fenster Wasser in das Gebäude ein. Der Bauausschuss beriet jetzt über Möglichkeiten der Dachsanierung – kostengünstig oder mit Millionenaufwand.

Der Neurieder Kindergarten am Haderner Weg hat eine verwinkelte Geometrie. Es gibt auf dem Gebäude insgesamt 21 kleinteilige Flachdächer, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Bei Regen läuft das Wasser von den großen Dachflächen auf die kleinen und von dort über Abflüsse in die Kanalisation. Bei Starkregenereignissen funktioniert dies jedoch nicht mehr, zumal man in den 90er Jahren auf das Gebäude eine zweite Dachhaut mit zusätzlicher Dämmung aufgebracht und die Anschlusshöhen im Attikabereich minimiert hat. „Wenn das Wasser sich anstaut, läuft es entweder am Fenster ins Gebäude, oder es sucht sich unkontrolliert Wege unter der Verblechung“, erklärte Thomas B….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Weißenhorn: „…Der Weißenhorner Bauausschuss will sich das Vorgehen von Illersenio beim Projekt auf der Hasenwiese nicht bieten lassen. Das Vertrauensverhältnis ist gestört.

Für Dominik R., den Geschäftsführer des Pflegedienstleisters Illersenio, und die beiden Planer, die ihn begleiteten, ist es ein sehr unangenehmer Abendtermin gewesen. Scharfe Kritik mussten sich die drei Männer am Montag im Weißenhorner Bauausschuss anhören. Denn das Vorgehen der Caritasverein Illertissen gGmbH bei ihrem großen Bauprojekt auf der Hasenwiese verärgert den Bürgermeister ebenso wie die Stadträte. Das Gremium hat deshalb einen Änderungsantrag von Illersenio einstimmig abgelehnt. 

Aus planungsrechtlicher Sicht sind die Gebäude für das neue Wohnquartier für Seniorinnen und Senioren, die bereits im Rohbau fertig sind, wohl zulässig. Doch das Gremium stört sich massiv daran, dass der Tekturantrag mit der überarbeiteten Planung erst im November 2022 bei der Stadtverwaltung einging, ein Jahr nach Baubeginn. Gebaut wurde bereits entsprechend der beantragten Tekturplanung und nicht nach den Vorgaben der Baugenehmigung. “In der Form ist das ein illegaler Bau, der so nicht in Ordnung ist”, sagte Bürgermeister Wolfgang Fendt in der Sitzung….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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