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Holzmann-Bauberatung

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Alte Zeller Schule: Bauausschuss will Abriss noch nicht aufgeben

Bauausschuss

Aichach: „…Ein Rechtsgutachten sieht für einen Abbruch der alten Zeller Schule nur eine kleine Chance. Die will der Bauausschuss nutzen, um dort einen neuen Kindergarten zu bauen.

Wie geht es mit dem Kindergarten Zeller Rasselbande weiter? Das ist nach wie vor unklar. Der Aichacher Stadtrat war sich weitgehend einig, dass die Alte Schule, in der der Kindergarten Zeller Rasselbande untergebracht ist, abgerissen werden soll, um Platz zu schaffen für einen Kindergartenneubau. Diese Pläne hat allerdings das Landesamt für Denkmalschutz durchkreuzt, als es das Gebäude Anfang Dezember unter Denkmalschutz stellte. Das wollte der Stadtrat allerdings nicht einfach hinnehmen. Ein Rechtsgutachten sollte aufzeigen, welche Erfolgschancen ein Bauantrag für den Abriss haben würde. Dieses lag nun dem Bauausschuss vor.

In dem Gutachten eines Fachanwalts heißt es wörtlich: “Die Beseitigung des ehemaligen Schulgebäudes ist nach der Rechtsprechung wohl weder nach Baurecht noch nach Denkmalschutz grundsätzlich genehmigungsfähig. Dies schließt aber nicht aus, dass die Baubehörde und Denkmalschutzbehörde wegen der Besonderheiten im konkreten Einzelfall nicht doch die Genehmigung erteilt…”

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Ecknach: „…Der Entwurf für den Bebauungsplan passiert den Aichacher Bauausschuss. Auch für den Ecknacher Ortskern an der Pfarrer-Steinacker-Straße werden Regeln festgelegt.

Bauwillige in Aichach werden sich über diese Nachricht freuen: Für das Baugebiet am “Himmelreich” in Ecknach wurde im Aichacher Bauausschuss jetzt der Entwurf des Büros Opla für den Bebauungsplan vorgestellt. 24 Wohnhäuser sollen im Ecknacher Süden westlich der Bergstraße entstehen. Wenn alles gut läuft, könnte dort noch in diesem Jahr die Erschließung beginnen und nächstes Jahr Baurecht herrschen.

Bei dem Baugebiet wird es sich um ein allgemeines Wohngebiet handeln. Zulässig sind dort ausschließlich Einzel- und Doppelhäuser mit höchstens zwei Vollgeschossen. Während zum Ortsrand hin nur Satteldächer erlaubt sind, sind im östlichen Teil des Gebiets auch Flachdächer möglich. Bei Satteldächern wird die Gesamthöhe auf maximal neun Meter festgesetzt bei einer Wandhöhe von höchstens 6,25 Metern, bei Flachdächern auf maximal 6,50 Meter. Pro Einzelhaus sind maximal zwei Wohnungen erlaubt, je Doppelhaushälfte maximal eine Wohnung….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bad Wörishofen: „…Wohnraum ist in Bad Wörishofen begehrt und knapp. Es gibt eine Warteliste mit Interessentinnen und Interessenten für Baugrundstücke. Alle müssen sich derzeit gedulden. Im Bauausschuss hat man nun eine Gelegenheit beim Schopf gepackt. Womöglich steht am Ende ein neues Baugebiet. 

Beim ersten Tagesordnungspunkt der jüngsten Sitzung des Bauausschusses ging es um die Bauvoranfrage zum Neubau eines Einfamilienhauses in Kirchdorf. Thomas Perschk vom Bauamt stellte das Vorhaben vor. Der Bauwerber möchte auf dem Grundstück für seine Kinder zwei neue Bauplätze schaffen. Die Grundstücksteilungen seien bereits beantragt. Eines der Kinder plane auf dem südlichen Teil nun dieses Einfamilienhaus. Da das Grundstück allerdings noch als Grünland ausgewiesen ist, konnte dem Vorhaben, das ansonsten den baulichen Vorgaben weitestgehend entsprechen würde, noch keine Genehmigung erteilt werden. Einige kleinere Anpassungen hätten allerdings noch vorgenommen werden müssen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Hausham: „…Der Bauausschuss lehnte das Vorhaben ab. Andernorts gibt es solche Anlagen aber. Der Zaun war dazu gedacht, den Verkehrslärm der vorbeiführenden Industriestraße (B 307) sowie den durch die Bahnstrecke verursachten Lärm zu mindern. Zudem sollte er gleichzeitig als Sichtschutz dienen, da sich unmittelbar gegenüber dem Grundstück der Eingang zur Unterführung zum Bahnsteig und zur Schlierseer Straße befindet. Dieser Bereich gilt als Treffpunkt für Jugendliche.

Die Lärmschutzwand war beantragt als Holzkonstruktion, mit einer Höhe von 1,80 Metern entsprach sie der üblichen Bauweise. Plan war, dass sie entlang der westlichen Grundstücksgrenze verläuft….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Edenbergen: „…Seit Jahren ist der Neubau des Feuerwehrhauses in Edenbergen ein Thema im Gersthofer Bauausschuss. Jetzt soll das Projekt ernsthaft angegangen werden.

In die Jahre gekommen, dringend erneuerungsbedürftig: Bereits vor gut drei Jahren hat der Gersthofer Bauausschuss beschlossen, dass Edenbergen ein neues Feuerwehrhaus bekommen soll. In diesem Stadtteil ist es nicht nur der Ort für die Feuerwehrleute, es ist auch der soziale Treffpunkt. Nun soll der Neubau endlich angepackt werden.

Seit dem Beschluss im Dezember 2019 wurden mehrere Entwürfe für Grundstücke erstellt, die zeitweise in Aussicht gestellt wurden, erklärte Tibor Sroka von der Bauverwaltung bei der jüngsten Bauausschusssitzung. Sie wurden als besser geeignet angesehen als das Areal, auf welchem sich das Gerätehaus heute befindet. Denn dieses Grundstück weist eine starke Hanglage auf. Weil letztendlich aber keine anderen Grundstücke zur Verfügung stehen, soll der Neubau nun doch auf dem bestehenden Areal errichtet werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Dachau: „…Rund 200 Wohnungen sollen im neuen Stadtviertel Augustenfeld entstehen. Der Bauausschuss befasste sich jetzt mit der Fläche südöstlich der Jahnstraße.

Seit Jahren laufen die Planungen für den Bau des neuen Stadtviertels Augustenfeld. Es gab Bürgerbeteiligungen, Stadtteilspaziergänge und Workshops. Während der Teilbereich Nord längst auf den Weg gebracht ist, wird es jetzt auch für die Fläche südöstlich der Jahnstraße, also das TSV-Sportgelände, konkret.

27 500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche in bester Dachauer Lage: Den Stadträten im Bauausschuss war klar, dass das, worüber sie am Dienstag zu entscheiden hatten, kein Pappenstiel ist. „Heute treffen wir eine grundlegende Entscheidung“, leitete Oberbürgermeister Florian Hartmann die Diskussion ein….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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