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Holzmann-Bauberatung

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In der Günzburger Weststadt entsteht ein neues Wohnquartier

Bauausschuss

Günzburg: „…Auf dem ehemaligen Gelände von Reifen Ihle werden mehrere Mehrfamilienhäuser errichtet. Direkt daneben entstehen weiterer Wohnraum und eine Kita.

Nur wenige Tage, nachdem der Günzburger Bauausschuss den formellen Startschuss für die ersten 136 Wohnungen am Günz-Donaupark gegeben hat, steht nun das zweite riesige Wohngebiet bevor. Konkret geht es unter anderem um das ehemalige Gelände von Reifen Ihle in der Weststadt. Dort soll Wohnraum für Hunderte Menschen geschaffen werden, aber auch für die Kinderbetreuung gesorgt sein – die Anwohner sollen noch einen weiteren Nutzen durch das Projekt haben.

Im Dezember 2021 wurde dem Günzburger Stadtrat erstmals ein Planungskonzept des Investors Simeo III Projekt GmbH aus München vorgestellt, welches die seit Jahren vorhandene Gewerbebrache betrifft. Zwischen dem Fast-Food-Restaurant McDonald’s, dem Rinnweg und der Schreberstraße soll auf dem Areal etwas Großes entstehen: ein laut Investor modernes und lebenswertes urbanes Gebiet. Dafür werden die bestehenden Gebäude abgerissen, sechs neue Mehrfamilienhäuser gebaut, in deren Zentrum eine grüne Mitte angelegt wird….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Mindelheim: „…Am Landratsamt in Mindelheim haben die Arbeiten für den Bau eines vierten Stockwerks begonnen. Den Startschuss dafür gaben Landrat Alex Eder, Bürgermeister Stephan Winter, Architekt Jochen Schurr, die Mitglieder des Bauausschusses und Vertreter der Verwaltung aber nicht mit einem Spatenstich, sondern, so Landrat Eder, mit einer “Nagelprobe”: Sie mussten Nägel in einen Balken schlagen. Wie der Leiter des Hochbauamts, Thomas Burghard erläuterte, wird nun zunächst das Baugerüst aufgebaut, die eigentlichen Bauarbeiten beginnen Anfang April. Bis August soll der Rohbau fertig sein, im Frühjahr 2024 auch der Innenausbau. Das zusätzliche Stockwerk, das rund vier Millionen Euro kosten wird, bietet dann 48 Büroarbeitsplätze und einen Besprechungsraum. 

Weil im Gebäude während der Bauarbeiten weiter gearbeitet wird, handle es sich um “keine einfache Maßnahme”, so Burghard. “Das werden anstrengende Wochen und Monate.” Landrat Eder hob die Nachhaltigkeit des Baus hervor: Dieser verbrauche keine Fläche und setze auf nachwachsende Rohstoffe. Hinzu kommen die PV-Anlage auf dem Dach und der höchste geförderte Energiestandard KfW40….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Landsberg: „…Am Reischer Talweg im Osten Landsbergs soll eine Seniorenwohnanlage entstehen. Der Bauausschuss ist noch skeptisch.

Die Reihenhäuser in direkter Nachbarschaft der neuen Kindertagesstätte am Reischer Talweg im Landsberger Osten sind gerade am Entstehen, da sorgen Pläne für eine Seniorenwohnanlage für Ärger bei den künftigen Bewohnern. Nach Ansicht der Stadtverwaltung spricht nichts gegen das Vorhaben, worüber jetzt im Bauausschuss des Stadtrats diskutiert wurde.

Der Antragsteller beabsichtigt eine Seniorenwohnanlage mit insgesamt 18 Wohneinheiten und einer Tiefgarage auf einem Grundstück an der Ecke Reischer Talweg/Johann-Schmidt-Straße zu errichten. Auf der Fläche stehen aktuell noch zwei Einfamilienhäuser. Wie Katja Kaus vom Bauamt der Stadt in der Sitzung des Bauausschusses sagte, gibt es für das Grundstück keinen gültigen Bebauungsplan….“

Quelle und Volltext: augburger-allgemeine.de

Neusäß: „…Die Stadt Neusäß sah bei einem Bauvorhaben eine schwere Gefahr im Falle eines Hochwassers. Doch der Einwand ist gar nicht erlaubt, sagt das Landratsamt.

Erst ungläubiges Staunen, dann große Verärgerung: Das waren die Reaktionen in der Neusässer Verwaltung und im Bauausschuss der Stadt auf eine Mitteilung des Landratsamts. Es ging um den Antrag auf Nutzungsänderung für einen Kellerraum in Ottmarshausen. Dort soll ein Schlafzimmer mit Dusche eingerichtet werden. Der Bauausschuss wollte das nicht zulassen, schließlich habe es in diesem Bereich schon einmal ein Hochwasser gegeben, das inzwischen allerdings fast 50 Jahre zurückliegt. Nun erläutert das Landratsamt, warum es in diesem Fall gar nicht anders handeln konnte, als die Bedenken nicht gelten zu lassen.

Die Antwort ist so banal wie einfach: Weil das Bauvorhaben genau dem Bebauungsplan entspricht, war nicht einmal das gemeindliche Einvernehmen nötig. Somit hatte zunächst schon der Bauausschuss keine Handhabe, das Vorhaben abzulehnen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Wolfratshausen: „…Vize-Bürgermeister Günther Eibl (CSU) und Stadtrat Fritz Schnaller (SPD) waren sich einig: „Wir begrüßen die Schaffung von Wohnraum“, sagte Eibl in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses des Stadtrats. „Wir brauchen Wohnraum, wir wollen die Verdichtung im Innenbereich“, sekundierte Schnaller – und vor diesem Hintergrund „sollten wir etwas großzügiger sein“.

Das heißt: Das Wohn- und Geschäftshaus an der Bahnhofstraße 25 darf um- und das Dachgeschoss ausgebaut werden. Dem Eigentümer, eine Werbemittel GmbH in München, gestand der Bauausschuss einige Befreiungen vom Bebauungsplan zu.

In unmittelbarer Nachbarschaft, im Westen des Gebäudekomplexes, geschah vor nicht allzu langer Zeit ähnliches. Das Wohn- und Geschäftshaus an der Bahnhofstraße 23/23a wurde aufgestockt und bei dieser Gelegenheit modernisiert. Nun hatte der Eigentümer der Immobilie an der Bahnhofstraße 25 beantragt, das Objekt umzubauen, energetisch zu sanieren und das Dachgeschoss ausbauen zu dürfen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Dasing: „…Der Dasinger Bauausschuss hat den Bebauungsplan für Kita und Bürgerhaus in Laimering beschlossen. Eine Änderung gibt es bei der Verkehrsführung.

Es ist eines der wichtigsten Projekte der Gemeinde Dasing: In Laimering sollen in den kommenden Jahren eine neue Kita sowie ein Bürgerhaus entstehen. Die Gemeinde plant dort unter anderem die Unterbringung von drei Krippen- sowie ein bis zwei Kindergartenräumen mit insgesamt 70 bis 95 Plätzen. Im Bürgerhaus sollen Saal, Schießplatz, Fahnenraum und Büro unterkommen. Nun hat das Vorhaben eine wichtige Hürde genommen, der Bauausschuss beschloss den zugehörigen Bebauungsplan als Satzung. Seit Sommer vergangenen Jahres war dieser öffentlich einsehbar, die Änderungswünsche hielten sich aber in engen Grenzen.

Die einzige größere Änderung ist verkehrstechnischer Natur. So soll im Nordosten des Parkplatzes eine Zufahrt entstehen, die nur einspurig zu befahren ist. Die sich anschließende Einbahnstraße mündet in eine Ausfahrt im Südwesten des Parkbereichs….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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