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Holzmann-Bauberatung

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Pläne für neues Wohnquartier im Weilheimer Süden

Bauausschuss

Weilheim: „…Ein neues Wohnquartier entsteht in den nächsten Jahren am Gögerlweg im Weilheimer Südosten: Zwei Mehrfamilienhäuser und mehrere Einfamilienhäuser sind auf den Flächen einer Erbengemeinschaft geplant.

Noch ist es eine freie Wiese inmitten eines der beliebtesten Wohngebiete Weilheims. Doch dass diese bebaut wird, steht schon lange fest. Vor genau fünf Jahren hat Weilheims Stadtrat beschlossen, einen Bebauungsplan für das Areal zwischen einem ehemaligen Bauernhof am Gögerlweg und der Angermaierstraße aufzustellen. Mit der Ausarbeitung war im April 2018 das Greifenberger Architekturbüro Beer Bembé Dellinger beauftragt worden, einem ersten Bebauungskonzept hat der Bauausschuss ein Jahr später zugestimmt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Starnberg: „…Einmal vier, einmal fünf, einmal sechs Geschosse, eine öffentlich zugängliche Terrasse mit unverbaubarem Seeblick, dazu freie Wege zum Museum und zum Bodendenkmal St. Benedikt – das sind wesentliche Punkte des Siegerentwurfs für das Museumsquartier, mit dem sich der Bauausschuss des Stadtrats am Donnerstagabend beschäftigt hat.

Dabei geht es um die Grundstücke Bahnhofstraße 1, 1a, 3 und 3a. Auf einem Teil der Fläche steht seit fast genau zwei Jahren die rosafarbene Riesentreppe „Wiege von Starnberg“. Und daran dürfte sich so schnell wohl auch nichts ändern. Denn obwohl der Bauausschuss die Planung einstimmig und zustimmend zur Kenntnis nahm und es neben viel Lob an dem Konzept lediglich vereinzelte Kritik an den Gebäudehöhen gab, ist der Zeitpunkt der Realisierung des Museumsquartiers noch völlig offen. Das hängt mit der Prioritätenliste zusammen, nach der die städtische Bauverwaltung mittlerweile Bebauungspläne bearbeitet….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Weißenhorn: „…Der Lebensmittelhändler Norma plant seinen Auszug aus dem V-Markt-Areal in Weißenhorn. Doch einen Neubau ganz in der Nähe lehnt der Bauausschuss ab.

Die Supermarktkette Norma sucht nach einem neuen Standort in Weißenhorn. Doch einem Neubau auf der grünen Wiese schiebt der Bauausschuss des Stadtrats einen Riegel vor. Bei einer Gegenstimme hat das Gremium am Montagabend einen Antrag des Unternehmens auf Bauvorbescheid abgelehnt. Wie geht es jetzt weiter mit den Plänen?

Derzeit betreibt Norma eine Filiale auf dem V-Markt-Areal an der Herzog-Georg-Straße in Weißenhorn. Wie berichtet, stehen auf dem Gelände größere Veränderungen an. Es ist davon die Rede, dass V-Markt die Gebäude abreißen und neu bauen möchte. Bestätigt hat das die Zentrale des Unternehmens in Mauerstetten bei Kaufbeuren bislang nicht. Doch Mieter auf dem Areal haben unserer Redaktion berichtet, dass ihnen gekündigt wurde. Spätestens Ende des Jahres müssen sie ausziehen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Neuburg: „…Ein Einfamilienhaus im Neuburger Ortsteil Bittenbrunn bringt die Frage nach zeitgemäßer Bebauung auf. Und die Frage nach dem Umgang mit veralteten Bebauungsplänen.

Ein Bauvorhaben in dem Neuburger Ortsteil Bittenbrunn sorgte in den zwei jüngsten Sitzungen des Bauausschusses für Diskussionen. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das zwei Befreiungen vom Bebauungsplan für die Umsetzung benötigen würde. In die dort vorherrschende Bebauung fügt sich das neu geplante Gebäude kaum ein. Im Gremium galt es daher zu entscheiden, ob man lieber an traditionellen Bauformen festhalten oder den Weg für moderne Gebäude ebnen möchte.

Die große Diskussion zu dem geplanten Einfamilienhaus hatte das Gremium schon in seiner vorletzten Sitzung beschäftigt. Von der Verwaltung der Stadt Neuburg war das Vorhaben als kritisch eingestuft worden. Das Objekt soll als zweigeschossiger Bau mit einem Dachgeschoss als Staffelgeschoss errichtet werden, der Bauherr plant ein Flachdach, das bepflanzt werden kann. Doch die umliegenden Häuser haben lediglich ein Vollgeschoss und im zweiten Geschoss setzt bereits die Dachschräge an….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Günzburg: „…Etwa 1,4 Millionen Euro sind für neue Kindergarten- und Krippenplätze in Günzburg in diesem Jahr vorgesehen, diese Summe hat der Stadtrat in seinem Haushalt festgelegt. Dass es die Stadt Günzburg mit der Kinderbetreuung ernst nimmt, haben deutlich die vergangenen Monate und Wochen gezeigt, immer wieder ging es um Neubauten und den Ausbau der Betreuungsplätze. Einmal um eine Fläche in Nornheim, eine im Osten Günzburgs an der Fichtestraße und eine in der Weststadt an der Schreberstraße. Zuletzt hat sich der Stadtrat mit einem neuen Standort am Auweg beschäftigt.

Im Günz-Donaupark entstehen in den kommenden Jahren zwischen Günz, Auweg und ehemaliger Tierzuchthalle nördlich des Bahnhofs 305 Wohnungen. Auf dem 4,3 Hektar großen Gebiet wird Wohnfläche für etwa 1000 Menschen geschaffen. Der Günzburger Bauausschuss hat sich Ende März mit dem Bauvorhaben erneut beschäftigt und wie berichtet den formellen Startschuss für den Bau der ersten sechs Gebäude mit insgesamt 136 Wohnungen erteilt. Im Rahmen der sozialen Bodenordnung für die Wohnbebauung am Auweg hat der Investor Immo-Projekt aus Kaufbeuren die Folgekosten für die soziale Infrastruktur zu tragen – dazu zählt insbesondere die Kinderbetreuung…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Pöttmes: „…Tiny-Häuser liegen im Trend. Auf Antrag des Bürgerblocks beriet der Bauausschuss, ob und wie sie im Markt Pöttmes entstehen könnten. Die Gemeinde ist aufgeschlossen.

Sie brauchen wenig Platz, bieten ihren Bewohnern trotzdem ein gemütliches Zuhause und liegen im Trend: Mit den Baumöglichkeiten für sogenannte Tiny- oder Minihäuser beschäftigte sich der Bauausschuss des Pöttmeser Marktgemeinderats. Anlass dafür war ein Antrag des Bürgerblocks, wie Bürgermeister Mirko Ketz (CSU) auf Anfrage mitteilte. In einem Schreiben an die Ausschussmitglieder führte Bürgerblock-Fraktionssprecher Thomas Golling an, dass die Flächenversiegelung durch Wohnbebauungen stetig zunehme und aufgrund steigender Preise bezahlbarer Wohnraum schwer zu schaffen sei. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken sei in den Augen des Bürgerblocks der Bau von Tiny-Häusern. Nach Ansicht von Golling gibt es sowohl auf privatem als auch auf Gemeindegrund die Möglichkeit, derartige Bauten aufzustellen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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