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Holzmann-Bauberatung

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Was wird aus der “Alten Kaserne” in Donauwörth?

Bauausschuss

Donauwörth: „…Die Invalidenkaserne, im Volksmund oft “Alte Kaserne” genannt, sie wäre eigentlich ein echter Hingucker. Eigentlich. Denn der gewaltige Komplex, den der bayerische Kurfürst Max Emanuel in den Jahren 1715/16 als Unterkunft für gut 400 Soldaten hatte errichten lassen, genießt ein Schattendasein in Donauwörth. Die Fensterseite der Feste ist nur vom Siedlungsgebiet im Ruhetal zu sehen, die schmucke Vorderseite mit Lauben und hölzernen Wehrgängen, beziehungsweise Altanen, über einen – zugebenermaßen: sehr romantischen – Hinterhof. Die Fraktion der Parteifreien (FW-PWG-BfD) im Donauwörther Bauausschuss wollte die sanierungsbedürftige Anlage bald schon aus dem Dornröschenschlaf befreien. Über einen Handwerkerhof mit Kleingewerbe, über Bars und Gastronomie wurde nachgedacht. Doch nun kommt es anders.

Das lang gestreckte Gebäude in der Pflegstraße unweit des Landratsamtes hat eine beachtliche Länge von gut 110 Metern bei einer schmalen Breite von etwa acht Metern. Es ist zweigeschossig und verfügt über einen nicht ausgebauten Dachraum. Eine kleine Besonderheit aus heutiger Sicht: Auf circa 50 Quadratmetern gibt es im vorderen Bereich der Anlage einen Kriechkeller. Den Ausschussmitgliedern war bei der Frage um die langfristige weitere Nutzung klar, dass es bei den Überlegungen Grenzen geben würde, da es sich um ein eingetragenes Baudenkmal handelt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Unterschleißheim: „…Bis in Unterschleißheim am Furtweg die Bagger anrücken, dauert es noch etwas. Noch kann der Acker vorübergehend gepachtet werden, wofür der Eigentümer mit einem Schild wirbt. Ein neues Viertel mit 150 Wohnungen ist geplant.

Wo jetzt das Feld und ein altes Hofgebäude liegen, will der Münchner Investor „HI Immobilien“ 120 Eigentumswohnungen errichten. Sobald das Bebauungsplanverfahren beendet ist, beginnt der Bauträger „voraussichtlich ab Ende 2024“, sagt Rathaus-Geschäftsführer Rainer Bargenda, zwei Bauabschnitte sind vorgesehen. Seit fünf Jahren ist kein nennenswertes Wohnviertel in Unterschleißheim entstanden. Die Stadträte begrüßen neuen Wohnraum, der Bauausschuss hat den Vorentwurf zum Bebauungsplan gebilligt…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Weilheim: „…Zwei dreistöckige Mehrfamilienhäuser, ein Reihenhaus-Vierspänner, ein Einfamilienhaus und ein Doppelhaus: Diese Neubebauung kann sich die Stadt Weilheim auf einer bislang landwirtschaftlich genutzten Wiese am Gögerlweg vorstellen (wir berichteten). Der Stadtrat hat diesem Planungskonzept in seiner jüngsten Sitzung einmütig zugestimmt – und die Ausarbeitung eines Bebauungsplanes für das Geviert in die Wege geleitet.

Nachdem die Planung im Bauausschuss vorgestellt worden war, gab es im Stadtrat keine Fragen dazu. Stadtbaumeisterin Katrin Fischer erklärte, dass es nur eine zusätzliche Zufahrt in dem Quartier geben soll, und zwar im mittleren Bereich. Diese diene mittelfristig auch zur Erschließung eines dahinter liegenden städtischen Grundstücks….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ulm: „..Nach langen Diskussionen und starkem Protest von Anwohnerinnen und Anwohnern hat sich der Ulmer Bauausschuss in einem Grundsatzbeschluss dafür ausgesprochen, dass an der Ecke Wiblinger Ring/Reutlinger Straße ein Hochhaus mit 15 Etagen errichtet wird. Die ursprünglichen Pläne hatten ein noch höheres Gebäude vorgesehen. Von einer eigentlich festgelegten Vorgabe will die Stadt abweichen.

Ulms größter Stadtteil soll eine Sozialraumkita samt Kinder- und Familienzentrum bekommen – und zwar unweit des Tannenplatzes. Das ist ein Ergebnis des vor knapp fünf Jahren begonnenen Stadtteilentwicklungskonzepts (STEK) für Wiblingen. An der Kreuzung von Wiblinger Ring und Wiblinger Allee befinden sich das Sportgelände des TV Wiblingen, Recyclinghof und Gartenabfallplatz. Einen prägnanten Stadtteileingang in den Süden Wiblingens gibt es bislang nicht. Ein Ergebnis des STEK war, das sich das ändern soll. Die Stadtverwaltung schlug Kita und Familienzentrum auf zwei Stockwerken vor. Ein Teil des Gebäudes sollte rund 20 Stockwerke in die Höhe ragen und Platz für insgesamt 85 Wohnungen bieten. Doch das stößt im Stadtteil auf Ablehnung. Rund 150 Menschen kamen zu einem Info-Abend, fast alle äußerten sich kritisch….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Friedberg: „…Anfang des Jahres hat der Kreistag beschlossen, die seit Jahren diskutierte Erweiterung der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS) in Friedberg zunächst zu verschieben. Zum einen, weil der Landkreis das Millionenprojekt parallel zu den laufenden Bauvorhaben nicht mehr stemmen kann. Zum anderen, weil der Platzbedarf für die Schule nochmals auf dem Prüfstand steht. Zumindest gibt es aber schon mal eine Planung, die jetzt im Bauausschuss des Kreistags vorgestellt wurde, und eine Hausnummer. Die bewegt sich um die 32 Millionen Euro. Von dieser Größenordnung sind die Kreispolitiker auch im Januar ausgegangen.

Die Schulerweiterung an sich ist nicht infrage gestellt. Zuvor soll aber eine Bedarfsanalyse erstellt werden und ein Gutachten über die Entwicklung der Schülerzahlen. Auf dieser Basis wird dann voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden. Mit der BOS/FOS-Erweiterung wird auch der Ersatzneubau der Sporthalle am Gymnasium Friedberg nach hinten geschoben, weil beide Vorhaben zusammenhängen. In der mittelfristigen Finanzplanung wird dem Kreis für die kommenden Jahre eine hohe Verschuldung und eine finanziell schwierige Zeit vorhergesagt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Friedberg: „…In der Hermann-Löns-Straße ist ein Wohnblock derart beschädigt, dass womöglich die Standsicherheit gefährdet ist. Doch Sanierung oder Neubau kosten Millionen.

Fast 70 Jahre hat der städtische Wohnblock an der Hermann-Löns-Straße 19 und 21 auf dem Buckel. Jetzt stellt sich die Frage: sanieren oder abreißen und neu bauen? Grund für diese im Bauausschuss des Friedberger Stadtrats geführte Diskussion sind die erheblichen Schäden an dem Haus, deretwegen die Standsicherheit mittelfristig nicht mehr garantiert ist. Bis zum Herbst sollen darum alle verbliebenen Mieter in andere Häuser der Stadt umziehen. 

Zutage kam der schlechte Zustand, als die Wohnung im vergangenen Jahr nach dem Auszug eines Mieters renoviert und die Holzverkleidung an der Decke beseitigt wurde. Weil sich an der Decke tiefe Risse zeigten, wurde ein Statiker hinzugezogen. Die weitere Untersuchung ergab, dass sämtliche Decken bei einer Spannweite von 4,60 Metern bis zu vier Zentimeter durchhängen. Bewegt sich ein Mensch im darüberliegenden Stockwerk, vibrieren die Decken, aus den Rissen fällt Schmutz. Eine unmittelbare Gefahr besteht laut Gutachter Fabio di Valentin zwar nicht, dennoch muss gehandelt werden…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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