Augsburg: „…Bei der Planung und späteren Verarbeitung sollte auf eine möglichst großflächige Auslegung der Vakuumpaneele geachtet werden, sodass die Wärmeleitung über die Aluminiumfolie am Rand der Paneele wenig oder gar nicht zur Geltung kommt. Kleinflächen, wie z.B. eine Fensterlaibung, sollten ohne Stückelung der Dämmplatten ausgeführt werden können.
Der Einbau der Dämmung ist speziell bei der Holzrahmenbauweise nahezu identisch mit dem der konventionellen Dämmstoffplatten. Die Vakuumpaneelen werden einfach zwischen die Holzständerbalken eingeklemmt. Um eventuelle Probleme mit Wärmebrücken der Aluminiumfolie zu vermeiden, können die Paneele auch in zwei Lagen versetzt in die Felder eingebracht werden.
Große Vorteile bietet die geringe Dämmstoffdicke bei der energetischen Sanierung bzw. nachträglichen Dämmung von Holzhäusern, da hierbei oft im Giebelbereich nur ein sehr geringer Dachüberstand vorhanden ist. Große Anbauten zur Erweiterung des Dachüberstandes sind in den meisten Fällen nicht mehr notwendig.
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

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