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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
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Das sind Ihre Rechte als Mieter bei Schimmelbefall

Altbau

„…Schimmel in der Wohnung kann die Gesundheit gefährden und zu hohen Schäden führen. Die Stiftung Warentest klärt auf über Rechte und Pflichten, die Mieter haben.

Altbauten sind in vielen Fällen nicht wärmegedämmt. Wer eine solche Mietwohnung bewohnt, muss besonders aufpassen. Manchmal gibt es dort „Wärmebrücken“, die Schimmelbildung beschleunigen können. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) haften Vermieter für Schimmel durch Wärmebrücken nur dann, wenn diese zur Zeit des Baus nicht typisch waren. Bei Gebäudebauten zwischen 1947 und 1978 waren Wärmebrücken aber üblich.

Sind Baumängel wie Risse Ursache für Schimmel, haften Vermieter von Altbauten natürlich….“

Quelle und Volltext: focus.de

Augsburg: „…Laut EU-Plänen sollen zahlreiche Gebäude verpflichtend saniert werden. Unser Experte erklärt, auf welche Kosten sich Hausbesitzer gefasst machen müssen.

Die Pläne der Europäischen Union, für bestimmte ineffiziente Gebäude Sanierungsauflagen zu erlassen, sorgen derzeit bei vielen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern für Verunsicherung. Zwar befindet sich das Vorhaben im Gesetzgebungsprozess, es kann sich noch vieles ändern. Grob lässt sich aber abschätzen, mit welchen Umbaumaßnahmen und welchen Kosten die Pläne für ein typisches älteres Einfamilienhaus verbunden sein könnten. 

Die Pläne der EU sehen vor, einheitliche Effizienzklassen für Gebäude einzuführen. Die Skala soll von A bis G reichen, vergleichbar mit den Energieeffizienzklassen für Elektrogeräte. Der Entwurf sieht vor, dass bis 2030 Gebäude mindestens auf die Effizienzklasse E kommen sollen, bis 2033 soll dann Stufe D erreicht werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Die Aktivitäten der “German Property Group” stehen im Fokus der Justiz. Nun werden Wohnungen aus einem unfertigen Bau in Augsburg verkauft. Es ist nicht das erste Mal.

Was in einem Verkaufsprospekt über das Bauprojekt “Proviantbachgärten” zu lesen war, klang vielversprechend. Es handele sich um ein “Denkmal für gutes Investment”, hieß es darin. Es gehe um eine “einmalige profitable Gelegenheit”. Drei Altbauten sollten in der Proviantbachstraße saniert werden, 33 Wohnungen entstehen, spätestens Ende 2014 solle alles abgeschlossen sein, so war der Plan. Es kam dann anders. Auch fast zehn Jahre später sind die Gebäude weit davon entfernt, fertige Wohnhäuser zu sein; um die insolvente Firmengruppe hinter dem Vorhaben dreht sich inzwischen gar ein globaler Wirtschaftskrimi. Nun sollen immerhin acht Wohnungen im Bieterverfahren verkauft werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Ein Sanierkonzept im Bauwesen ist ein detaillierter und individuell auf ein Saniervorhaben eines Altbaus abgestimmter Vorschlag zum Ablauf und der Art einer Sanierung. Hierin können beispielsweise folgende Punkte beinhaltet sein:

  • Umfang der Sanierung
  • Vorschläge/Ergebnisse zu nötigen labortechnischen Untersuchungen
  • Vorschläge/Ergebnisse zu Prüfungen, insbesondere der Tragfähigkeit und Ähnlichem
  • Auflistung und Definition denkmalpflegerischer Vorgaben
  • Auflistung und Definition allgemein gesetzlicher Vorgaben
  • Zeitlicher Ablauf der Sanierung
  • Empfohlene Vorgehensweise zur Sanierung
  • Hinweise zur Baustellensicherung
  • Empfohlene Baustoffe und Bauprodukte für die Sanierung
  • Verarbeitungshinweise zu den Baustoffen und Bauprodukten
  • Empfohlene fortlaufende Prüfungen oder Nachkontrollen
  • etc….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Troody®, unser Maskottchen, meint, wir beraten Sie gerne. Am besten Sie rufen uns gleich an unter: 0821-60 85 65 40 oder kontaktieren uns über unsere Internetseite.

Starnberg: „…Für ein markantes Grundstück unweit des Bahnhof Nord in Starnberg gibt es Neubau- und Erweiterungspläne. Was im Riedener Weg 2 genau möglich sein soll, will die Verwaltung nun mit dem Eigentümer besprechen.

Mehrere tausend Fahrzeuge verkehren jeden Tag über die Leutstettener Straße von der Innenstadt kommend in Richtung Bahnhof Nord, dazu kommen viele Radfahrer und Fußgänger. Ihr Weg führt sie auch an dem markanten Dreiecksgrundstück Riedener Weg 2/Leutstettener Straße vorbei. Direkt in der vorderen Spitze des Grundstücks steht ein markantes, älteres Gebäude, in dem unter anderem eine Fahrschule ihren Sitz hat. Die Fläche dahinter wird zu einem ganz erheblichen Teil als Parkplatz genutzt, auch einen Dönerstand gibt es. Nun soll sich dort grundlegend etwas ändern…“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Kein Neubau ohne Dämmung: Der Gesetzgeber verpflichtet Bauherren, energieeffizient zu bauen. Die Frage ist nur, wie sie diese Vorgaben umsetzen, welche Dämmmethode und welches Dämmmaterial verwendet werden sollen. Auch Altbauten müssen unter Umständen gedämmt werden. Für Hausbesitzer bedeutet das zwar, investieren zu müssen, durch eine gute Wärmedämmung können sie letztlich aber auch viel Geld sparen. 

Schlecht gedämmte Häuser verbrauchen viel Heizenergie. Wer sein Haus hingegen gut dämmt, kann Heizkosten sparen und trägt zur Energiewende bei. Angenehmer Nebeneffekt: Die Wände werden wärmer und das Wohnklima verbessert sich.

Die Dämmung des Hauses ist zwar eine oft kostenintensive, aber üblicherweise auch sehr effektive Maßnahme, um langfristig Energie und Heizkosten einzusparen. Es ist auch gar nicht zwingend notwendig, auf einen Schlag das gesamte Haus in eine Wärmedämmung einzupacken. Im Gegenteil: Experten empfehlen, dann zu dämmen, wenn ohnehin Sanierungsmaßnahmen anstehen. Braucht die Fassade beispielsweise einen neuen Anstrich, können Hausbesitzer bei dieser Gelegenheit gleich ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) montieren. Die Kosten für das Gerüst fallen ja sowieso an….“

Quelle und Volltext: bauen.de

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