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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Sanierung von Tutzings Mittelschule: Vom „Lost Place“ zur Runderneuerung 

Altbau

Tutzing: „…Tutzings Bürgermeisterin Marlene Greinwald lud am Dienstagvormittag zum „Sanierungsstich“. Einen Spatenstich gibt es nicht, es wird ja auch keinen Neubau geben. Gleichwohl ist das 25-Millionen-Euro-Projekt ambitioniert: Während beim denkmalgeschützten, alten Schulhaus aus dem Jahr 1915 Behutsamkeit gefragt ist, wird der Mitte der 1970er-Jahre entstandene Neubau komplett entkernt. Nur ein Skelett wird stehen bleiben und dann in Holzbauweise neu verkleidet. Im Bereich der heutigen Dachterrasse werden Klassenräume entstehen, oben drauf kommt ein Satteldach. Alt- und Neubau werden mit einer zweigeschossigen Brücke verbunden. Verwaltung, Computerräume und Bücherei ziehen in den Altbau, aus dem Neubau sticht ein moderner Baukörper für die Mensa hervor. Auch der Außenbereich wird komplett neu gestaltet. Es gibt ein Begrünungskonzept. Und gemäß einer Inklusionsschule – die Tutzinger trägt den Titel seit 2014 – wird im Hof zum Beispiel ein behindertengerechtes Klettergerüst aufgestellt. Die Schulhöfe kriegen eine breitere Verbindung – weil das Erdgeschoss des Neubaus fünf Meter zurückversetzt wird….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Affing: „…Die Gemeinde Affing baut zwei Kindergarten- und zwei Krippengruppen. Der Vorentwurf sieht ein einfaches, rechteckiges Gebäude vor. Ein Extra ist geplant.

Funktional und einfach: So stellt sich Architekt Markus Schneider den neuen Kindergarten in Bergen vor. Ganz im Gegensatz zur bestehenden Tagesstätte, die mit einem luxuriösen 170-Quadratmeter-Foyer, einem großzügigen Mehrzweckraum und besonderer Architektur punktet. Doch Schnickschnack ist finanziell nicht drin. Trotzdem will sich die Gemeinde Affing bei dem Neubau ein Extra leisten.

Schneiders Vorentwurf für einen rechteckigen, zweigeschossigen Bau westlich des bestehenden Kindergartens erhielt am Dienstag im Gemeinderat das Prädikat “praktisch, gut” (Josef Tränkl). Küche und Speisesaal bilden einen eingeschossigen Übergang vom Alt- zum Neubau. Die zwei Krippengruppen sollen im Erdgeschoss, die zwei Kindergartengruppen im Obergeschoss untergebracht werden. Aus der zweigruppigen Einrichtung, in der aktuell eine Übergangsgruppe zusätzlich untergebracht ist, wird eine sechsgruppige Tagesstätte für 124 Kinder….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

1. Der Keller eines im Jahr 1954 errichteten Einfamilienhauses weist zum Kaufzeitpunkt im Jahr 2019 trotz der baujahrtypisch und standzeitbedingt üblichen Feuchtigkeit eine Beschaffenheit auf, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann. Der damals übliche Schwarzanstrich der Kelleraußenwand hat nur eine durchschnittliche Nutzungsdauer von 30 bis 40 Jahren. Nach Ablauf dieser Zeit ist bei einem unsanierten Haus regelmäßig von üblichen Durchfeuchtungen der Kellerwände auszugehen.

2. Arglistiges Verschweigen eines Mangels liegt jedenfalls nicht vor, wenn die Verkäufer die Immobilie im März 2019 geerbt und bereits im November 2019 weiter veräußert haben, ohne dass es nachweisbare Anhaltspunkte dafür gibt, dass sie von der Feuchtigkeitsproblematik positive Kenntnis hatten oder diese zumindest für möglich hielten.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

Rain: „…Für den 70er-Jahre-Bau der Johannes-Bayer-Grundschule in Rain sind die letzten Tage gekommen. Ab den Sommerferien wird Platz für den Neubau geschaffen.

An der Johannes-Bayer-Grundschule in Rain herrscht in diesen Tagen – wie überall im Freistaat – Ferienruhe. In den Klassenzimmern stehen die Stühle auf den Tischen, der Pausenhof ist leer, nirgendwo sind spielende Kinder zu sehen. Die einzigen Geräusche dort kommen von den Arbeitern, die gerade auf dem Gelände hinter dem Pausenhof entlang der Friedberger Ach zugange sind. 

Sie legen letzte Hand an die Containerschule an, die als Interimslösung mehr als zwei Jahre lang dienen soll. Von außen wirkt der große, anthrazitfarbene Komplex schon ziemlich fertig. Jetzt geht es um den Innenausbau. Wie Schulverbandsvorsitzender Bürgermeister Karl Rehm auf Anfrage schildert, wird gerade die Infrastruktur hergestellt: Wasser, Abwasser, Bodenbeläge, Technik und weitere Ausstattung stehen aktuell an….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Otterfing: „…Das alte Gemäuer ist stabiler als befürchtet, braucht aber dringend trockene Füße: Mit einer Sanierung des Sockelbereichs steigt die Gemeinde Otterfing in die schon länger geplante, grundlegende Renovierung des Rathauses ein. Wie ein Experte dem Gemeinderat am Dienstag erklärte, weist das vor 123 Jahren als Schulhaus errichtete Gebäude eine erstaunlich gesunde Bausubstanz auf. Mit einer Ausnahme: Streusalz hat dem Sockelbereich auf der Nord- und Ostseite so zugesetzt, dass die Mauern Feuchtigkeit zogen. Im Sommer soll das Problem behoben werden.

Bis zu 25 000 Euro hatte der Gemeinderat im Februar für eine umfassende Untersuchung des Sanierungsbedarfs freigegeben. Engagiert wurde das Münchner Planungsbüro spp Architekten + Ingenieure, das Erfahrungen mit der energetischen Sanierung von Altbauten mitbringt. „Im Grunde steht das Gebäude relativ gut da“, stellte Architekt Christian Peter in der Sitzung fest, „ein grundsätzliches Feuchtigkeitsproblem sehen wir nicht…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Bad Wörishofen: „…Bei der Umgestaltung galt es zunächst, die Isolierung anzugehen. 16 Zentimeter dick wurde das ganze Dachgeschoß isoliert mit Dampfsperre. Eine Außendämmung oder neue Fenster (zweifach Thermopan) waren nicht nötig, denn das Haus schließt mit der Westseite an das Nachbarhaus an, weshalb auch keine Lüftungsanlage nötig wurde. Im Keller wurde im Frühjahr 2021 ein Hauskraftwerk installiert mit 18 Kilowatt Speichermöglichkeit, Notstromfunktion und allen Steuerungsmöglichkeiten, auch die Wallbox betreffend. Im Vorgarten fand der Verdampfer der Luftwärmepumpe Platz, im ehemaligen Ölheizungskeller der Verdichter. Alles ist extrem leise mit max. 35 Dezibel in 1,5 Meter Entfernung vom Ventilator im Vorgarten. Alle Verbindungen der Wärmepumpe sind mit einer extrem dichten Presstechnik gefertigt, sodass ganz sicher kein für die Umwelt schädliches Kältemittel entweichen kann. Geheizt wird damit eine ausgeklügelte wassergeführte Deckenheizung, die leichter nachzurüsten ist, als eine Fußbodenheizung, und natürlich die vorhandenen Heizkörper. Von den alten Heizkörpern wurden einige durch Niedertemperaturheizkörper ersetzt, die ein strombetriebenes Gebläse enthalten und dadurch effektiver heizen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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