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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Teure Neubauten

Altbau

Würmtal: „…Altbau oder Neubau? Beide Immobilienarten haben Vor- und Nachteile. Auch die Preisdifferenz ist ein Entscheidungskriterium. Im Landkreis Starnberg ist sie deutlich größer als im Landkreis München – vor allem im gehobenen Preissegment.

Der Postbank-Wohnatlas 2023 zeigt deutliche Preisaufschläge für Neubauwohnungen besonders in der Stadt München und bayerischen Ferienregionen. Auch die Landkreise München und Starnberg bleiben davon nicht verschont. Zu groß ist der Druck auf den Wohnungsmarkt.

Vergleicht man jedoch die Zahlen mit dem Wohnatlas 2020 zeichnet sich in den beiden Kreisen des Würmtals eine entgegengesetzte Entwicklung ab: Die Quadratmeterpreise für Wohneigentum sind gestiegen, aber die Differenz zwischen Bestand und Neubau hat sich im Landkreis Starnberg innerhalb von drei Jahren im gehobenen Preissegment mehr als verdreifacht, während sie im Kreis München abgenommen hat….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Kirchheim: „…Mitten in Kirchheim ist seit einiger Zeit eine Großbaustelle: Der Gasthof zum Adler wird saniert und erweitert und soll künftig als Bürger- und Kulturzentrum den Vereinen eine neue Heimat geben. 3,15 Millionen Euro sind im diesjährigen Vermögenshaushalt dafür eingeplant, rund sieben Millionen Euro wird der Umbau voraussichtlich insgesamt kosten. Wir haben bei Bürgermeisterin Susanne Fischer nachgefragt, wie weit die Arbeiten schon fortgeschritten sind.

Im Neubau, in dem die Vereine unterkommen sollen, sind die Außenwände und Innenwände fertiggestellt, nun werde die Decke über dem Erdgeschoss eingeschalt, so die Bürgermeisterin.

Auch am Altbau, der neben der bestehenden Gastwirtschaft und dem Saal auch das neue Foyer beinhalten soll, hat sich etwas getan: Bereits Ende März wurden die Arbeiten am Dachstuhl beendet und das Dach eingedeckt. Daraufhin wurde der Altbau unterfangen.

Im Erdgeschoss des Altbaus wurden verschiedene Bestandswände schrittweise unterfangen, Deckenbalken wurden ausgewechselt und zum Teil wurden neue Träger und Stützen eingebaut, erläutert Susanne Fischer. In verschiedenen Räumen wurden die Bodenplatten fertiggestellt und im Untergeschoss wurde der Teerkork ausgebaut und entsorgt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Gersthofen: „…Platz für mehr Klassen soll die Gersthofer Goetheschule erhalten. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen – zunächst mit einem Abbruch eines Teils des Altbaus.

Dank des rasanten Zuzugs inzwischen zu klein und außerdem erheblich in die Jahre gekommen sind die Gersthofer Grundschulen. Deswegen sollen die Goethe- und die Mozartschule mithilfe von An- und Neubauten erweitert werden. Und auch über eine Erweiterung der Pestalozzischule wird bereits nachgedacht. Mit dem ersten Schulprojekt, dem Neubau der Goetheschule, wurde vor einigen Wochen begonnen. Am Anfang standen Baumfällungen. Jetzt in den Ferien wurde ein Teil des Altbaus – darunter das Verwaltungsgebäude – abgebrochen. 

Die Diskussionen über die künftige Schule dauern schon seit Jahren an. Bereits in einer Klausurtagung 2020 waren die Vorteile des offenen Konzeptes gegenüber einer Flurschule herausgearbeitet worden. Im Neubau ist eine Doppelnutzung vorgesehen: In Zukunft bietet die Goetheschule Bereiche für die Hort- und Mittagsbetreuung und für den Unterricht. Damit das funktioniert, müssen die drei unterschiedlichen pädagogischen Konzepte dieser drei Einrichtungen gut zusammenarbeiten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Wärmepumpen sind im Neubau längst das dominierende Heizsystem. Zu ihrem Einsatz in Altbauten hingegen halten sich nach wie vor eisern einige Vorurteile. Doch für Zweifel an der Bestandstauglichkeit gibt es kaum einen Grund: Denn mit modernen Systemen ist auch in Altbauten ein energieeffizientes und klimafreundliches Heizen problemlos möglich.

Die Wärmepumpen-Nachfrage wächst rasant. Im vergangenen Jahr stieg der Absatz von Heizungswärmepumpen laut dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aus gutem Grund: Das Heizen mit Wärmepumpen gilt als besonders energieeffizient und bietet eine klimafreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen. Im Neubau ist die Wärmepumpe daher längst zum Standard avanciert. Doch auch im Bestand, wo der Austausch alter Öl- und Gasheizungen in den kommenden Jahren forciert werden muss, geht der Trend zunehmend in Richtung Wärmepumpe. Gleichwohl werden in der öffentlichen Debatte immer wieder Zweifel an der Eignung von Wärmepumpen für Bestandsgebäude laut, was viele Verbraucher verunsichert – jedoch zu Unrecht, wie bei einem genaueren Blick auf die Technologie schnell deutlich wird….“

Quelle und Volltext: heinze.de

Augsburg: „…Eine Wärmepumpe ist nicht die beste Heizungsart für jeden Altbau. Etwa bei Gebäuden mit kleinen Heizkörpern können bei einem solchen Heizungstausch umfangreichere Umbauten notwendig sein. Ob das beim eigenen Wohnhaus droht, kann man selbst mit einem einfachen Test herausfinden – noch vor einer Handwerker- oder Energieberatung.

An einem kalten Wintertag wird die Vorlauftemperatur der Heizung auf 55 Grad begrenzt, zusätzlich werden die Thermostate an allen Heizkörpern auf Stufe 3 gestellt. An einem Thermostat mit exakter Temperatureinstellung entspricht das rund 20 Grad. Peter Kafke von der Energieberatung der Verbraucherzentrale erläutert das Ergebnis:

  • Wird es nun in allen Räumen warm, sei der Einbau einer Wärmepumpe problemlos möglich.
  • Bleiben einzelne Zimmer kalt, reiche vermutlich der Ersatz der Heizkörperdurch größere aus.
  • Bleibt es in allen Räumen zu kühl, werde eine Wärmepumpe nur wirtschaftlich arbeiten können, wenn die Gebäudehülle zusätzlich gedämmt wird….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Der Austausch der Fenster gehört zu den primären Aufgaben, wenn es darum geht, Ein- oder Zweifamilienhäuser energetisch zu sanieren. In der Praxis erfolgt dieser schnell und ohne großen zusätzlichen Aufwand. So unkompliziert diese Maßnahme auf der einen Seite abgewickelt wird, so anspruchsvoll sind auf der anderen die zu beachtenden Vorgaben und Regelungen. Denn beim Fensteraustausch im Altbau gelten die gleichen Anforderungen wie bei der Fenstermontage im Neubau. Leider sind praxisnahe Arbeitshilfen Mangelware.

Mit dem erstmals 2019 veröffentlichten und jetzt neu aufgelegten Fenster-Sanierungsatlas von Beck+Heun für Planer und Praktiker konnte diese Lücke geschlossen werden. Das in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Prof. Dr. Hauser und der BASF verfasste Kompendium vermittelt neben dem nötigen Grundlagenwissen auch einen Überblick über die Lösungsansätze zur anforderungsgerechten energetischen Fenstersanierung. Als Hilfsmittel für eine schadensfreie Umsetzung werden hier gezielt Maßnahmen für die taupunkt-kritischen Bereiche vorgestellt, um Schimmelbildung zu vermeiden….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

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