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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Altbau sanieren: Darauf müssen Sie achten

Altbau

„…Entdecken Sie, wie Altbausanierung den Wert Ihrer Immobilie steigern und Behaglichkeit schaffen kann, inkl. Tipps zu Förderungen und Fachbetrieben.

Die Sanierung eines Altbaus ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Know-how und Erfahrung erfordert. Deshalb ist es entscheidend, einen Fachbetrieb zu beauftragen, der die Sanierung professionell durchführt. Nicht nur die Wahrung des historischen Charakters ist wichtig, sondern auch die Einhaltung moderner Wohnstandards. Wenn Sie planen, einen Altbau zu sanieren, gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten….“

Quelle und Volltext: schweabische.de

Mindelheim: „…Für mehr als 50 Millionen Euro wird das Krankenhaus in den nächsten Jahren neu gebaut. Damit das gelingt, kommt die Stadt dem Klinikum in mehreren Punkten entgegen.

Diese Investition ist ein klares Bekenntnis von Politik und Klinikverbund Allgäu: Mehr als 50 Millionen Euro sollen in einen Neubau des Klinikums in Mindelheim am bestehenden Standort investiert werden. In vier Bauabschnitten erfolgen die Arbeiten in den nächsten Jahren fünf bis zehn Jahren. 

Nachdem der Mindelheimer Stadtrat einstimmig am 23. Oktober den Bebauungsplan für das Sondergebiet Klinikareal aufgestellt hat, durften sich die Mitglieder des Bauausschusses nun mit dem Bauantrag für den ersten Bauabschnitt befassen. Konkret geht es um den Neubau des Funktionsgebäudes. In einem ersten Schritt sollen das Parkdeck und der östliche Teil des Altbaus abgerissen werden. An dieser Stelle entsteht ein teilweise fünfgeschossiges Gebäude. …“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Fürstenfeldbruck: „..Die Gewerkschaft IG Bau warnt vor einer „Asbest-Welle“. Hausbesitzer und Baufirmen stehen vor einer großen Herausforderung.

Das Gift versteckt sich in Rohren, Fassadenverkleidungen oder Dacheindeckungen. Von den 50ern bis in die frühen 90er war Asbest oft das Mittel der Wahl beim Bau von Häusern. Das Material galt als chemisch sehr beständig, unempfindlich gegen Hitze und nicht brennbar. Doch der einstige Wunderstoff hat auch eine dunkle Seite: Der Asbest-Staub, der etwa beim Abriss oder bei Sanierungen entsteht, gilt als krebserregend, wenn er eingeatmet wird….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Gestiegene Preise, hohe Bankzinsen für Darlehen – das hat den Bauboom früherer Jahre ausgebremst, vor allem beim Einfamilienhaus. Inzwischen renovieren viele lieber das Haus der Oma oder der Eltern statt neu zu bauen. Das merken die Handwerksfirmen.

Ein Anbau ans Elternhaus oder das Haus der Oma übernehmen – so was war früher schon üblich, galt später in Zeiten günstiger Baukredite als altmodisch. Jetzt besinnen sich viele wieder darauf, bestehende Altbauten zu erweitern, zu sanieren oder zu modernisieren. Manche machen es sogar in Etappen, planen, die Vorhaben über Jahre zu strecken, zum Beispiel erst das neue Bad, dann nach und nach neue Fenster – ganz wie es in der Großeltern-Generation durchaus üblich war. Dazu viel Eigenleistung, wenn möglich. Denn so überhebt man sich finanziell nicht….“

Quelle und Volltext: br.de

Bayern: „…Das Asbest muss weg: Der krebserregende Stoff ist zwar seit 30 Jahren für den Neubau verboten, in Altbauten aber noch immer weit verbreitet. Weil nun viele Sanierungen anstehen, warnt die IG Bau vor einer „Asbest-Welle“, will Heim- und Handwerker schützen. Die Sorge vor horrenden Kosten für Häusle-Umbauer ist groß….“

Quelle und Volltext: pnp.de

Schongau: „…Der einst so gefragte Rohstoff Asbest wird Bewohnern und Bauunternehmern im Sanierungsfall zunehmend zum Verhängnis. 17 900 Wohnhäuser im Landkreis Weilheim-Schongau sind betroffen, sagt die IG Bau und fordert Lösungen – auch von der Politik.

Als eine „unsichtbare Gefahr“ bezeichnet Harald Wulf von der IG Bau Oberbayern die heranrollende „Asbest-Welle“, die im Landkreis nicht nur in rund 17 900 Wohnhäusern schlummert sondern auch über zahlreiche Nutzgebäude hereinzubrechen droht. Die feinen Fasern der Silikatminerale können leicht eingeatmet werden und sind stark krebserregend.

Das große Problem: Zwischen 1950 und 1989 war die Verwendung des hitze- und säurebeständigen Rohstoffs weit verbreitet. „Immerhin 50 Prozent aller Wohngebäude, die es heute im Landkreis gibt“, stammen laut Wulf aus dieser Zeit und weisen die folgenschweren Fasern auf….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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