Kochel am See: „…Wie geht es nun weiter mit der Heimatbühne? Vergangene Woche hat eine Begehung stattgefunden. „Interessant ist, dass die Heimatbühne auf Holzbohlen gebaut ist, die ihrerseits auf senkrechten Betonstützen aufliegen“, berichtet Bürgermeister Jens Müller auf Nachfrage unserer Zeitung. „Somit entsteht unter der kompletten Heimatbühne ein zirka 70 Zentimeter hoher Hohlraum, durch den unter anderem Lüftungsleitungen geführt werden.“
Theoretisch, meint Müller schmunzelnd, könnte man „also unter der Heimatbühne längs und quer durchkriechen“. Die Lüftungsleitungen führten auch ins Dach, wo „ein ziemliches Wirrwarr von Kanälen“ erkennbar sei. „Hier genau ist der Punkt: An den Wanddurchbrüchen müssten Abschottungen sein, jedenfalls im Brandfall…“
Quelle und Volltext: merkur.de