Jettingen: „…Wohnraum ist knapp. In Jettingen könnte sich das bald ändern. Doch mit den Plänen eines Münchner Investors, eine Industriebrache zu beseitigen, ist nicht jeder glücklich.
Am Ortseingang von Jettingen, zwischen dem Familienunternehmen Ludo Fact und dem Netto-Verbrauchermarkt, soll endlich ein Schandfleck verschwinden, der das Ortsbild schon lange prägt. Der Gewerbepark Jettingen, vielen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern besser als Untiedt-Areal bekannt, hält nicht das, was sein Name verspricht. Produktionshallen gammeln vor sich hin. Der Einkaufswagen-Hersteller Sigel hat als letzter namhafter Mieter das Gelände vor 15 Jahren verlassen….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de