Fürstenfeldbruck: „…Ziel müsse es sein, dass es sich jeder leisten könne, auch noch im Alter in Fürstenfeldbruck zu leben, formulierte es Markus Droth (Freie Wähler). Seine Fraktion hatte den Antrag für eine stärkere Berücksichtigung von Genossenschaften gestellt. „Die Zeit ist reif, das Thema in der Stadt anzuschieben“, so Droth in der gemeinsamen Sitzung des Planungs- und Hauptausschusses.
Konkret will die Stadt beim Verkauf eigener Grundstücke und bei Bebauungsplanverfahren mit einer Wohnflächenmehrung von mindestens 500 Quadratmeter, dass 40 Prozent davon als öffentlich geförderte Wohnungen errichtet werden. Alternativ dazu kann dieser Anteil auch durch andere Wohnformen, wie zum Beispiel die Genossenschaft, ersetzt werden….“
Quelle und Volltext: merkur.de