Augsburg: „…Die Stadt Augsburg hat ein Gebäude in der Maximilianstraße geerbt, kann es aber nicht renovieren. Nun könnte der Bezirk einziehen – unter anderem mit einer Ausstellung.
Es ist ein teures Erbe: Die Stadt hat von einer verstorbenen Augsburgerin ein Haus in der Maximilianstraße vermacht bekommen. Es ist ein denkmalgeschütztes Baujuwel, aber es muss auch umfassend saniert werden. Der Stadt fehlt dafür das Geld. Doch nun zeichnet sich für das sogenannte Eserhaus in der Maximilianstraße 81 eine Lösung ab: Der Bezirk Schwaben hat Interesse an einer Nutzung der Immobilie angemeldet – und hat bereits einige Ideen.
Der Bezirk, der unter anderem für die Pflege der Kultur in Bayerisch-Schwaben zuständig ist, könnte sich vorstellen, in dem Gebäude eine interaktive Ausstellung zur Kultur in Schwaben – vergleichbar mit dem Welterbe-Info-Zentrum der Stadt am Rathausplatz – einzurichten. Auch weitere Nutzungen und sogar ein Café sind denkbar…“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de