Regensburg: „…16.000 Tonnen Bauschutt – mehr ist nicht geblieben vom Wirsing-Bau auf dem Kepler-Areal. Rund 50 Kilo Sprengstoff kamen zum Einsatz, in einem Radius von etwa 100 Metern um das Gebäude war das Gelände abgesperrt worden. Zahlreiche Schaulustige hatten sich eingefunden, um das Spektakel live mit anzusehen. Etwa 50 Anwohner hatten ihre Wohnungen verlassen müssen – doch sie durften bald wieder zurück, denn die Sprengung verlief ohne Probleme, wirklich viel gab es auch nicht zu sehen, denn nach wenigen Sekunden war bereits alles vorbei. Mehrere Planschbecken mit rund 30.000 Litern Wasser wurden ebenfalls gesprengt, so hielt sich auch die Staubwolke in Grenzen. Die Idee mit den Planschbecken wurde übrigens deutschlandweit das erste mal umgesetzt – und sie hat funktioniert….“
Quelle und Volltext: wochenblatt.de