Freising: „…Wenn man vor besonders großen Herausforderungen steht, dann brauche man einen Plan. Sagt die SPD. Am besten gleich einen Masterplan. Und weil die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in der Stadt Freising eben solch eine große Aufgabe sei, fordert die SPD solch einen Masterplan. Ein Ziel, das man darin festschreiben will: Bis zum Jahr 2035 rund 600 Wohnungen errichten, die in städtischer Hand seien. Aber man will noch mehr, wie die Stadträte Peter Warlimont, Andreas Mehltretter und Norbert Gmeiner sowie die Ortsvorsitzende Teresa Degelmann jetzt bei einem Pressegespräch erläuterten.
600 neue Wohnungen in städtischer Hand in den kommenden 15 Jahren, das sei „durchaus realistisch“, so Warlimont. Ganz wichtig: die konsequente Umsetzung des Freisinger Baulandmodells, nach dem private Investoren in neuen Baugebieten 30 Prozent geförderten Wohnungsbau bereitstellen müssen….“
Quelle und Volltext: merkur.de