München: „…Die Münchner Bäckerei verlässt das Gärtnerplatzviertel und baut auf der Theresienhöhe eine neue Zentrale. Dort entstehen auch 100 Werkswohnungen.
Die Fußgängerzone wirkt an diesen Coronasamstagen nahezu ausgestorben, nur bei Optikern und Bäckereien sind die Türen geöffnet. Am meisten Betrieb herrscht vor dem Laden von Rischart am Marienplatz, in dem es das ganze Jahr über wuselt. Kein Wunder, die Filiale sei „mit 1,2 Millionen Kunden im Jahr die meistbesuchte Bäckereifiliale Deutschlands“, erklärt das Unternehmen. Das soll aus Sicht der Eigentümerfamilie wohl so bleiben, allerdings wird sich in absehbarer Zeit etwas Entscheidendes ändern. Brezen, Brote, Datschis und alle anderen Produkte sollen künftig nicht mehr aus der riesigen Backstube im Gärtnerplatzviertel geliefert werden, sondern von einer komplett neuen Zentrale auf der Theresienhöhe….“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de