„…Die Planung der Sockeldämmung (über Gelände, keine Berührung mit dem Erdreich) und Perimeterdämmung (unter Gelände, erdberührt) beginnt mit der Bestandsaufnahme. Wie die Dämmung der Kellerwände für bestmöglichen Wärme- und Feuchteschutz aufgebaut sein muss und welche Arbeitsschritte nach der Bestandsaufnahme nötig sind, erläutert Bauingenieur Günter Kohlbecker.
Mit dem Wärmedurchgangskoeffizient, verkürzt U-Wert, wird der spezifische Kennwert von Fassade und Kellerwand ausgedrückt. Er setzt sich zusammen aus der Wärmeleitfähigkeit (WLG) von Wand und Dämmung. Bei der Wärmeleitfähigkeit – marktgängig im privaten Bereich ist in der Regel die WLG 035 – gilt folgende Abhängigkeit: Je kleiner die Zahl desto besser ist der Dämmwert und desto dünner kann die Dämmplatte sein….“
Quelle und Volltext: energie-fachberater.de