Augsburg: „…Künftig dürfte es stärker auf reine Funktionsbauten hinauslaufen, wenn die Stadt etwas baut. Beim Römermuseum soll sich zudem die Planung an einer Kostenmarke orientieren. Bisher lief es meist umgekehrt.
Die Stadt Augsburg möchte bei Neubauprojekten in Zukunft deutlich stärker auf die Kosten schauen. Ein Ansatz soll sein, stärker auf reine Funktionsbauten zu setzen und auf Extras zu verzichten, auch wenn sie wünschenswert sind. Zudem will die Stadt beim Römermuseum probieren, schon bei den Planungen mit einer Kostenmarke zu arbeiten, an der sich die Planer orientieren können. Bisher, so Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU), habe man geplant und dann eine Kostenschätzung bekommen. „Wir wollen es diesmal anders probieren und erst einmal schauen, was man für eine Summe X bekommt…“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de