Fürstenfeldbruck: „…In Fürstenfeldbruck gibt es Wohnungen, in denen viele Fremdarbeiter leben. 34 zählte man einmal in einem Objekt. Mit Hilfe der Feuerwehr, die den Brandschutz kontrollierte und bemängelte, konnte man die Zahl auf 18 reduzieren – es war der letzte Ausweg.
Derartige Nutzungen sind den Zuständigen bei der Stadt ein Dorn im Auge. Denn eigentlich sollten Familien in diesen Wohnungen leben. Und die suchen häufig vergeblich nach den passenden vier Wänden. Andere vermieten ihre Wohnungen an Touristen und entziehen sie damit dem Mietmarkt. Um hier eine Handhabe zu bekommen, hatte die SPD-Fraktion eine Satzung gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum beantragt….“
Quelle und Volltext: merkur.de