Bayern: „…Es braucht gar keinen Fluss in der Nähe, damit der eigene Keller plötzlich geflutet wird. Lokaler Starkregen kann in kürzester Zeit die Kanalisation überfordern – dann dringen Wassermengen von oben und unten gleichzeitig ins Haus ein. Viele Immobilienbesitzer und Mieter unterschätzen die Gefahr.
Für Meteorologen ist der Mai kein Wonnemonat. Im Gegenteil: Denn sobald es wärmer wird, steigt die Gefahr von Starkregen. Schüttet es im April im Schnitt noch vier Mal irgendwo in Deutschland wie aus Eimern, passiert das im Mai schon 32 Mal. Im Juli kommt es sogar zu 68 lokalen Sintfluten. Im Herbst fällt die Kurve dann wieder steil ab…“
Quelle und Volltext: focus.de