Bayern: „…Bis vor wenigen Wochen war im deutschen Handwerk alles noch rosig. Volle Auftragsbücher und hervorragende Konjunkturaussichten stimmten die Branche zuversichtlich. Für Verbraucher war es damals schon schwer, schnell an Termine zu kommen.
Die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland und Europa hat nun zu drastischen Einbrüchen bei der Geschäftstätigkeit der Handwerksbetriebe geführt. So berichten laut Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) aktuell drei von vier Betrieben von Umsatzrückgängen um durchschnittlich 53 Prozent, die auf die Corona-Krise zurückzuführen sind.
Viele Verbraucher sind aufgrund der aktuellen Lage verunsichert und haben Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus. Dadurch hat sich der Auftragsbestand der Betriebe stark verringert. Viele Handwerker verzeichnen Stornierungen bereits vereinbarter Aufträge….“
Quelle und Volltext: focus.de