„…In alten Häusern stecken häufig Schadstoffe. Entdeckt man sie erst nach dem Kauf, wird es schwierig, gegen den Verkäufer vorzugehen. Ein Experte gibt Tipps, wie Käufer sich absichern können.
In Deutschland stagniert der Neubau: Im vergangenen Jahr wurden laut dem Rat der Immobilienweisen etwa 260.000 neue Wohnungen gebaut, für 2025 rechnen die Experten nur noch mit etwa 230.000 Fertigstellungen. Das treibt die Preise.
Wer sich nach einer Alternative zu einem Neubau umsieht, landet schnell bei älteren Immobilien. Sie locken mit vergleichsweise niedrigen Preisen und Altbaucharme.
Allerdings ist Altbau nicht immer gleichbedeutend mit prächtigem Stuck und markantem Parkett. Oft verbergen sich in Bestandsimmobilien gesundheitsschädliche Materialien wie Asbest, toxische Lacke oder Teer.
Wer die davon freigesetzten Stoffe auf Dauer einatmet, riskiert schwere Atemwegserkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Lungenkrebs….“
Quelle und Volltext: handelsblatt.com