„…Bundesweit sinkt die Zahl der Sozialwohnungen, obwohl der Bedarf an günstigem Wohnraum immens ist. In diese Lücke stoßen immer mehr private Investoren. Sie schätzen die Stabilität und fahren sichere Renditen ein. Das eröffnet auch Chancen für Privatanleger.
Das plötzlich aufgeflammte Interesse institutioneller Investoren hat nicht zuletzt mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu tun: Viel Geld ist vorhanden, das angelegt werden muss. Weil aber Hotels und Shopping-Center für Investoren deutlich weniger attraktiv geworden sind, weichen diese auf andere Immobilientypen aus.
Dabei lässt sich mit öffentlich geförderten Wohnungen – trotz der niedrigen Mieten – durchaus Geld verdienen….“
Quelle und Volltext: welt.de