„…Das Hin und Her in der Klima- und Energiepolitik, Grundstücksverknappung und steigende Kosten in allen Bereichen – aktuell scheint es nur allzu verständlich, dass viele ihren Traum vom Eigenheim auf Eis legen. Die Verunsicherung, dem Lebensprojekt auf lange Sicht finanziell nicht gewachsen zu sein, ist einfach zu groß. Was jedoch oft nicht bekannt ist: Wer beim Hausbau selbst mit anpackt, kann mit der sogenannten „Muskelhypothek“ kräftig sparen – denn Eigenleistung am Bau lässt sich bei der Finanzierung als Eigenkapital anrechnen.
Das Tolle: Bei einem Bausatzhaus können Bauherren in spe den Umfang ihrer Eigenleistung selbst bestimmen und die Gesamtkosten dadurch bis zu 100.000 Euro gegenüber einem schlüsselfertigen Haus nach unten schrauben. Wie das funktioniert? Statt Gewerke teuer in Auftrag zu geben, wird die lohnintensive Arbeitsleistung an Roh- und Ausbau selbst übernommen und das energieeffiziente Massivhaus so weit wie möglich mit eigenen Händen errichtet. Doch keine Sorge: Bei einem Bausatzhaus baut man zwar selbst, aber niemals alleine. Denn von Beginn an ist ein regionaler Bausatzhaus Partner der fachliche Ansprechpartner für alle Belange….“
Quelle und Volltext: myheimat.de