Deutschland: „…Selbst wer in Deutschland zu den obersten zehn Prozent nach Einkommen gehört, kann sich nicht aussuchen, wo er wohnt. In 83 der 400 deutschen Städte und Landkreise reicht ein solcher Lohn nicht für den Erwerb einer durchschnittlichen Wohnung.
Der durchschnittliche deutsche Single lebt auf 68 Quadratmetern. Meist mietet er diese, denn sie zu kaufen wäre gerade in Großstädten sehr teuer. Um 6,7 Prozent sind die Quadratmeterpreise laut Postbank Wohnatlas 2023 allein im vergangenen Jahr gestiegen. Für Durchschnittsverdiener wird es damit schon schwer, sich noch Wohneigentum anzuschaffen. Wer sich bei der Finanzierung nicht ruinieren will, findet nur noch in 93 der 400 deutschen Städte und Landkreise eine durchschnittliche, bezahlbare Wohnung….“
Quelle und Volltext: focus.de