Nach dem Großbrand in Remseck
Verstöße gegen den Umweltschutz, baurechtliche Probleme und Mängel beim Brandschutz: Das Remsecker Unternehmen, dessen Lagerhalle im Juli abbrannte, ist in der Vergangenheit schon oft negativ aufgefallen. Der Betreiber wehrt sich gegen den Vorwurf der Schlamperei.
Remseck – Zahlreiche Verstöße gegen diverse Vorschriften, Bußgelder in fünfstelliger Höhe und ein zeitweiliger Entzug der Betriebserlaubnis: Der Autoverwertungsbetrieb in Remseck, dessen Montagehalle bei einem verheerenden Großbrand vor drei Wochen zerstört wurde, beschäftigte die Kontrollbehörden schon seit Jahren. Nach Informationen unserer Zeitung war unter den vielen Mängeln, die seit der Betriebsgründung vor 15 Jahren entdeckt wurden, auch ein Verstoß gegen die Brandschutzauflagen. (…)
Quelle und Volltext: Stuttgarter-nachrichten.de