Wörthsee: Zwischen Steinebach und Walchstadt herrscht Wildwuchs. Die Gemeinde prüft nun, welche genehmigt sind.Wenn sich sogar Planer winden und sich immer wieder auf Juristen beziehen, muss die Thematik schon verzwickt sein. Ist sie. Die Gemeinde Wörthsee will mit einem Bebauungsplan „Stege“ den Wildwuchs am Wörthseeufer verhindern. Was bedeutet, sie muss zunächst wissen, wie viele Stege es überhaupt gibt, welche genehmigt sind und welche nicht, ob die schwarz gebauten stehen bleiben dürfen, und das alles soll möglichst gerecht sein. Für Planer Serge Schimpfle und die Gemeinderäte eine schwierige Aufgabe. „Ich habe so einen Bebauungsplan noch nie gemacht“, sagte Schimpfle am Montag. (…)
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de