München: „…In Nordschwabing stehen bis zu 50 Keller weiter unter Wasser. Inzwischen werden irreparable Schäden befürchtet, und es geht auch um Denkmalschutz.
Die Flut aus dem Erdreich kam 2015. In das Mehrparteiengebäude an der Genter Straße 13, in dem auch Franziska wohnt, drang glasklares Grundwasser ein, in der Tiefgarage, im Keller, am Pool. Erst sah alles nach einem einzelnen Hausproblem aus – war es aber nicht.
Ab 2020 stieg die Zahl der betroffenen Häuser rasant: Hier steht das Wasser manchmal wochenlang bis zu 30 Zentimeter – obwohl einige Anwohner auf eigene Kosten täglich abpumpen….“
Quelle und Volltext: focus.de