Weihenstephan-Triesdorf: „..Forscher haben ein neues Beratungstool entwickelt, das Kommunen dabei unterstützen soll, geeignete Vorkehrungen gegen Überflutungsschäden bei Starkregenereignissen zu erkennen und umzusetzen.
Die Starkregenereignisse im Juni und Juli haben gezeigt, wie verheerend deren Folgen innerhalb kürzester Zeit sein können. Selbst Hochwasser erprobte Ortschaften sind in bisher nicht gekanntem Ausmaß von den Wassermassen überrascht worden. Helfen könnte den Kommunen künftig ein neues Beratungstool, das dazu beitragen soll, Überflutungsschäden zu vermeiden. Es unterstützt Kommunen dabei, geeignete Vorkehrungen zu identifizieren und steht ihnen bereits kostenlos zur Verfügung. Die Ersten nutzen es schon. Daran mitgewirkt hat auch Clemens Thielen von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT)…“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de