München: „..Lärm und Gestank rund um den Münchner Schlachthof rufen seit Jahren Klagen von Anwohnern hervor.
Als im Jahr 1878 Münchens erster zentraler Schlachthof in Betrieb ging und die Schlachthäuser und Hinterhofbetriebe in der Altstadt schlossen, war dies ein Durchbruch in Sachen Hygiene und Wohnqualität. Dass sich die wachsende Stadt ihn schon kurz darauf wieder einverleibte, galt als akzeptabel, zumindest so lange günstige Mieten für ein gewisses Maß an Lärm und Gestank entschädigten…“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de