„…Ursachen für Nässe in den Kellern sind zwar häufig Undichtigkeiten wie beispielweise eine defekte Abdichtung der Kellerwand oder der Bodenplatte, aufgrund dessen Feuchtigkeit von außen eindringen kann. Aber ist die Nässe vor allem im Sommer vorhanden, so drängt gerne der Verdacht, dass ein falsches Lüftungsverhalten maßgeblich ist. Kellerräume sind, schon aufgrund der Lage unterhalb der Erdoberfläche, immer ein paar Grad kühler als die Temperatur draußen oder gar die der Räume darüber. Durch das falsche Lüften (zumeist dauergeöffnete Fenster) holt man sich die im Sommer typische warme Außenluft in den kalten Raum. Durch diesen Vorgang steigt die relative Luftfeuchtigkeit dramatisch an und Feuchtigkeit fällt aus der Luft aus. Einfacher beschrieben, die Feuchtigkeit aus der zugeführten warmen Luft kondensiert auf den Wand-, Decken- und auch Bodenflächen aus, die gewöhnlich richtig kühl sind – wie beim oft genannten Spiegel nach dem Duschen. Im Winter ist solche ein dauergeöffnetes Fenster in Sachen Kondensatfeuchtigkeit nicht, oder so gut wie nicht relevant….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

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