Augsburg: „…Die Stadt Augsburg will einen Ersatzneubau statt der geplanten Sanierung des Spickelbads. Für ein 50-Meter-Becken sieht Sportreferent Enninger keine Perspektive.
Die Stadt will ihre Pläne für eine Sanierung des Spickelbads fallen lassen und favorisiert jetzt einen Neubau. Grund: Die Kosten für einen Ersatzneubau werden auf rund 40 Millionen Euro geschätzt und liegen aufgrund der vielen aktuellen Mängel des derzeitigen Bades nur 1,5 Prozent höher als die Kosten für eine Sanierung. Deshalb habe man sich nach intensiver Prüfung für diesen Weg entschieden, verkündete Sportreferent Jürgen Enninger (Grüne) die Neuigkeit am Montagabend im Sportbeirat. Das Gremium aus Vereinsvertretern berät Stadtrat und Stadtverwaltung in Sportfragen….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de