Augsburg. In einer Fabrikhalle im Textilviertel entstehen Wohnungen und neue Läden. Die Nachfrage ist enorm, doch wie gut ist der Umgang mit dem bedeutenden Baudenkmal?
Früher war es eine Fabrikhalle für Textilarbeiter. Dann stand das Gebäude leer und verfiel immer mehr. Jetzt wird der historische Bau der früheren Augsburger Kammgarnspinnerei (AKS) im Textilviertel saniert und um einen modernen Anbau erweitert. Dort entstehen neue hochwertige Wohnungen und Läden. Eine denkmalgeschützte Fassade wurde bei den Arbeiten allerdings stark verändert. Damit stellt sich die Frage: Sind rund 70 neue Fenster im alten Gemäuer noch denkmalgerecht? (…)
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de