Pöttmes: „…Seit etwa zweieinhalb Jahren ist den Pöttmesern und Pöttmeserinnen der unverhüllte Blick auf ihre Pfarrkirche St. Peter und Paul verwehrt. Umfangreiche Sanierungsarbeiten erfordern ein Gerüst. Jetzt aber ist ein Ende in Sicht.
Es gab viel zu tun, um die Kirche in einem guten Zustand für nachfolgende Generationen zu erhalten, wie Pfarrer Thomas Rein erläutert. Jahrzehntelang war an den Dachstühlen nichts gemacht worden. Im Lauf der Zeit wurde so manches daran morsch und musste nun mühselig restauriert werden. Balken einfach auszutauschen, war wegen des Denkmalschutzes jedoch undenkbar. So arbeiteten sich die verschiedenen Gewerke bedächtig durch die insgesamt vier Dachstühle. Dabei nahmen sie auf ein paar junge Fledermäuse Rücksicht. Sie hatten es sich just in dem Bereich gemütlich gemacht, der noch nicht fertiggestellt war….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de