Dorfen: „…Wegen exorbitanter Preissteigerungen musste er nun die Reißleine ziehen, will das Projekt aber dennoch zügig durchziehen.
Im Bauausschuss des Kreistags teilte Matthias Huber von der Liegenschaftsverwaltung bezüglich der Krankenhaussanierung mit, „dass wir bei der Ausschreibung entweder gar keine Angebote erhalten haben, oder diese bis zu 600 Prozent über der Kostenberechnung lagen“. Die logische Konsequenz: „Wir haben die Ausschreibungen aufgehoben und neu ausgeschrieben“, so Huber.
Ein kluger Schritt, denn nun meldeten sich mehr Firmen als im ersten Anlauf, und deren Angebote enthielten keine Mondpreise mehr. Dennoch wird die Sanierung deutlich teurer als geplant. Die Mehrkosten bezifferte Huber mit einer knappen Million Euro….“
Quelle und Volltext: merkur.de