München: „..In der Bergmannstraße soll das Kopfsteinpflaster einem Radfahrer-freundlichen Belag weichen: Die Anlieger wollen „die unnötige Versiegelung und Zerstörung“ der Straße stoppen.
Anwohner der Bergmannstraße gehen auf die Barrikaden und setzen sich für den Erhalt des Kopfsteinpflasters ein, das dort „seit über 100 Jahren“ am nördlichen Ende der Straße liegt und nun im Zuge von Sanierungsmaßnahmen ausgetauscht werden soll.
Bürgerinitiative kritisiert mangelhafte Information
Damit nicht genug: Die „Bürgerinitiative Kopfsteinpflaster Bergmannstraße“ fühlt sich schlecht und viel zu spät informiert. „Mit den Anwohnern wurde von Seiten der Stadt und auch von Seiten des Bezirksausschusses kein Kontakt aufgenommen, die Information über die Baumaßnahme erfolgte wenige Tage zuvor“, erklärte Initiativen-Sprecher Lorenz Kiwull in einem E-Mail-Verkehr mit Sibylle Stöhr, der der AZ vorliegt…“
Quelle und Volltext: abendzeitung-muenchen.de