Augsburg: „…Der Saharastaub verdreckt gerade die Solaranlagen. Das kann negative Folgen für die Stromerzeugung haben. Was Experten raten.
Es war eine gespenstische Atmosphäre, als vergangene Woche Saharasand den Himmel gelb-rot verfärbte. Inzwischen ist er wieder blau, aber auf vielen Autos, Wintergärten, Gartenmöbeln und Dachfenstern sind die Folgen dieses Naturspektakels immer noch zu sehen. Auch die Photovoltaik-Module und Solarkollektoren auf den Dächern sind nach wie vor mit Sand bedeckt. Das schmälert die solaren Erträge. Wie viel weniger Strom die Photovoltaik-Anlagen derzeit produzieren und wie stark die Wärmegewinne durch den Staub auf den Solarkollektoren sinken, lässt sich nicht genau sagen. Es dürften wohl bis zu 20 Prozent sein….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de