Neu-Ulm: „…Eine Gefahr für die Anwohner? Ein 63–Millionen–Bau in Neu–Ulm ruht, weil sich ums Eck Risse auftun. Die Stadt wirkt aktuell ratlos.
Es gibt derzeit keinen Ort in der Stadt, der die Neu–Ulmer Zukunft besser veranschaulicht — oder die eigene Vorstellung dieser –, als eine Baustelle in exponierter Lage in der Innenstadt. Zwischen Rathaus und Glacis–Galerie entsteht das „Heiners“. Ein städtisches Prestigeprojekt, veranschlagte Kosten: 63 Millionen Euro.
Mit Schauspieler Heiner Lauterbach oder Käpt’n Blaubärs Adjutanten Hein Blöd hat das „Heiners“ nichts am Hut. Benannt ist das Gebäude, das bislang nur auf dem Papier existiert, nach dem benachbarten Heiner–Metzger–Platz.
Viel Glas und Grün, so sieht das als Multifunktionsgebäude geplante „Heiners“ auf Plänen aus. Auf den sieben Stockwerken sollen mehrere Dinge nebeneinander möglich sein: Leben und Arbeiten vor allem, vermietet werden Büros und Wohnungen….“
Quelle und Volltext: schwaebische.de