„…Der bevorstehende Eintritt ins Rentenalter ist eine gute Gelegenheit, die eigene Immobilie noch einmal in Schuss zu bringen. Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) hin. Wer das Gebäude über Jahre regelmäßig gewartet habe und alle Reparaturen immer erledigen ließ, der müsse auch keinen Sanierungsstau befürchten, so die Erfahrung von VPB-Experten. Zudem senke dies die laufenden Kosten.
Die meisten Häuser sind bei Eintritt der Besitzer in den Ruhestand 30 oder 40 Jahre alt. Je nachdem, wie gut die Besitzer die Immobilie in Schuss gehalten haben, und ob sie zwischenzeitlich sogar modernisiert haben, kommen mehr oder weniger hohe Unterhaltskosten auf die Rentner zu. Im Idealfall, so der VPB, beauftragten die Hausbesitzer Sachverständige mit der großen Inspektion zwei oder drei Jahre vor dem eigentlichen Ruhestand. Stünden dann größere Investitionen an, könnten sie noch aus dem laufenden Einkommen bezahlt werden, das ja deutlich über der späteren Rente liege. So könnten beispielsweise Barrieren abgebaut und Sicherheitstechnik eingebaut werden….“
Quelle und Volltext: sonderthemen.donaukurier.de