Maxvorstadt:
Bürger und Bezirksausschuss wollen die gerade erst eingerichteten Schräg-Parkplätze an der Amalienstraße nicht akzeptieren. Sie halten sie für gefährlich und fordern den Rückbau
Seit gut drei Wochen präsentiert sich die Amalienstraße im Universitäts-Viertel mit einem gewandelten Charakter: Die Fahrspur auf der großzügig breiten Einbahnstraße ist deutlich schmäler geworden, dafür ist jetzt auf der Ostseite großzügig Platz zum Parken. Wo vorher nur Längsparken erlaubt war, hat das städtische Baureferat zwischen Theresienstraße im Süden und der Akademiestraße im Norden abschnittsweise Markierungen fürs schräge Abstellen der Autos aufgemalt. Wie sich nun herausstellt, sind einige Anwohner jedoch geradezu entsetzt darüber. „Was um Himmels Willen haben Sie sich dabei gedacht“, schreibt ein Bürger, versehen mit elf Fragezeichen, in einer Eingabe an den örtlichen Bezirksausschuss Maxvorstadt. (…)
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de